Tomlin Tuesday Week 6 2025

written by Andre Vilshöver
10 · 09 · 25

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Hallo und herzlich Willkommen zurück zum Tomlin Tuesday für die Week 6!

In der Bye Week nahm das Team sich eine Woche frei und somit gab es in der letzten Woche auch keinen Tomlin Tuesday!
Am Dienstagnachmittag begrüßte Steelers Headcoach Mike Tomlin die Vertreter:innen der Presse auf gewohnte Art und Weise mit “Good Afternoon” im Presseraum des UPMC Rooney Sports Complex.

Tomlin betonte, dass die Bye Week ihm und den anderen Coaches die Gelegenheit gegeben habe, das Team ganzheitlich zu analysieren – schematisch, personell und strategisch. Dabei wurden generelle Trends in der Liga beobachtet, etwa in den Bereichen Turnovers, Lauf- und Passspiel, sowie Entscheidungen bei vierten Versuchen.
Nach der kurzen Einleitung geht Tomlin auf die verletzten Spieler ein:

Questionable / werden vermutlich spielen:

Coach Tomlin berichtete, dass die spielfreie Woche für die Steelers vor allem aus gesundheitlicher Sicht sehr positiv verlaufen sei. Mehrere verletzte Spieler kehrten ins Training zurück. Alex Highsmith und Joey Porter Jr. nahmen am Montag, den sogenannten Bonustag teil, und ihre Fortschritte deuten auf einen möglichen Einsatz hin.
Auch Running Back Jaylen Warren, der das letzte Spiel verpasst hatte, machte einen guten Eindruck und soll im Verlauf der Woche vollständig integriert werden

Doubtful / Einsatz fraglich::

Dagegen werden Calvin Austin (Schulter) und Jalen Ramsey (Oberschenkel) zu Beginn der Woche noch eingeschränkt trainieren, könnten aber bis zum Wochenende wieder spielbereit sein. Beide arbeiteten während der Pause intensiv an ihrer Rehabilitation.

Danach widmet sich Tomlin den Browns aus Cleveland:

Zu Beginn seiner Vorschau hob Tomlin besonders die Veränderungen in der Offensive der Cleveland Browns hervor. Mit Rookie-Quarterback Dylan Gabriel steht ein ungewöhnlich erfahrener Neuling auf dem Feld – 25 Jahre alt (ein Jahr älter als Nick Herbig), mit sechs Jahren College-Erfahrung und über 18.000 geworfenen Yards. Seine Routine und seine Fähigkeit, das Spiel schnell zu lesen, machen ihn zu einer gefährlichen Waffe.
Im Laufspiel beeindruckte Running Back Quinshon Judkins, der trotz eines verkürzten Trainingslagers starke Leistungen zeigt. Tomlin nennt ihn einen geduldigen, kraftvollen Läufer mit ausgezeichnetem Gefühl für Laufwege – ein idealer Ersatz für den vom Hof gejagten Nick Chubb. Unterstützt wird das Laufspiel durch eine erfahrene Interior-Line mit Teller, Pocic und Bitonio, die als stabiler Anker des Offense-Systems gilt.
Im Passspiel ist laut Tomlin vor allem Tight End David Njoku hervorzuheben, der durch seine Physis und Fähigkeit, kurze Pässe in große Raumgewinne zu verwandeln, besticht. Rookie-Tight-End Harold Fanning gilt als moderner Hybridspieler, ähnlich wie Brock Bowers – zu groß für Defensive Backs, zu athletisch für Linebacker. Zudem verfügen die Browns mit Receivern wie Judy und Bond über gefährliche, explosive Optionen.
Tomlin betonte, dass Cleveland sehr gut auf Ballkontrolle achte – sowohl Quarterback Gabriel als auch die Skill-Player seien äußerst diszipliniert im Umgang mit dem Football.

In Vorbereitung auf das Spiel gegen Cleveland planen die Steelers, offensiv vor allem Situationen zu vermeiden, die den Pass Rush der Browns begünstigen. Myles Garrett bezeichnete Tomlin als „Game Wrecker“, der durch seine Explosivität und Technik Spiele entscheiden könne. Die Steelers wollen ihn mit verschiedenen Maßnahmen – Tight-End-Hilfe, Chips, Verschiebungen der O-Line – neutralisieren, auch wenn dies gegen einen Spieler seiner Qualität stets schwierig bleibt.
Tomlin wies darauf hin, dass nicht nur Garrett, sondern auch die übrigen Linemen der Browns gefährlich sind. Der junge Mason Graham aus Michigan beschreibt es als sofortigen Leistungsträger, und das gesamte Defensive-Front-Kollektiv arbeitet gut zusammen. Besonders die Kombinationen aus Stunts und Drei-gegen-Vier-Manöver machten es Offensiven schwer, Rhythmus zu finden.
Tomlin lobte die Defense der Browns als eine der besten in der NFL – stark gegen Lauf, Pass und in speziellen Spielsituationen. Defensive Coordinator Jim Schwartz wird von Coach T als erfahrener, taktisch intelligenter Stratege beschrieben, der die Stärken seiner Spieler optimal nutzt und Schwächen kaschiert. Seine Spielweise sei „nachdenklich aggressiv“ – also kontrolliert riskant, angepasst an Gegner und Spielsituation.
Die Secondary um Denzel Ward und Grant Delpit gilt als eingespielt, diszipliniert und stark in der Kommunikation. Schwartz nutzt flexible Formationen, Dime-Pakete und variable Deckungssysteme, um auf die Stärken der unterschiedlichen Gegner zu reagieren – etwa laufstarke Teams wie Baltimore oder passintensive Gegner wie Cincinnati.

Am Ende ist es aber so, dass sich die beiden Teams sehr gut kennen, was das kommende Division-Duell besonders intensiv macht. Beide Mannschaften verfügen über neue Gesichter, die sich in der AFC North beweisen wollen. Die Steelers erwarten in der Vorbereitung eine physisch anspruchsvolle Woche und freuen sich auf ein umkämpftes und emotional geladenes Spiel gegen einen vertrauten Rivalen.

Damit beendet Mike Tomlin seinen Monolog und öffnet den Raum für die Fragen der Presse:

Frage 1: Mike, du hast erwähnt, dass du dir die Situation in der Liga anschaust, um, wie du sagtest, Big Plays zu verhindern. Was siehst du generell? Was machen die Teams deiner Meinung nach in dieser Hinsicht gegen Euch?

Coach T: Oft sind große Spielzüge selbstverschuldete Fehler – das sehe ich immer wieder. Meistens liegt es an mangelnder Abstimmung oder fehlender Kommunikation, wenn neue oder verletzte Spieler im Spiel sind. Manchmal ist es schlicht Nachlässigkeit. Wenn man sich die großen Plays ansieht, sind sie in der Regel auf Disziplinlosigkeit oder ein Versagen in der Abstimmung zurückzuführen. Das war auch bei uns in der Vergangenheit schon der Fall, und deshalb liegt der Fokus darauf, diese Fehler zu minimieren.

Frage 2: Was hältst du von der Verteidigung deines Gegners?

Coach T: Bei einer Defense wie der von Cleveland geht es darum, die Spieler zu identifizieren, die gefährlich werden können – und sie dann durch unsere Schemata zu neutralisieren. Jeder weiß, dass ein Spieler wie DK Metcalf im Eins-gegen-Eins eine Bedrohung ist, genauso wie in den letzten Jahren George Pickens bei uns. Ein erfahrener Koordinator wie Jim Schwartz sorgt dafür, dass solche Spielmacher nicht viele Chancen bekommen. Das Ziel ist, den Ball dorthin zu bringen, wo er weniger Schaden anrichtet.

Frage 3: Wie hilft die Rückkehr von DeShon Elliott eurer Secondary?

Coach T: DeShon bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch eine starke Stimme mit. Er ist jemand, der in der Defense kommuniziert und diese zusammenhält. Ich freue mich, ihn wieder im Team zu haben. Aber er bringt mehr als nur Kommunikation – er ist auch ein Playmaker. Letzte Woche hatte er eine Interception und einen erzwungenen Fumble. Solche greifbaren Aktionen sind es, die uns wirklich weiterbringen.

Frage 4: Die Leistungen von Herbig und Sawyer könnten die Arbeitsteilung beeinflussen, selbst wenn Alex Highsmith zurückkehrt. Wie siehst du das?

Coach T: Wir werden uns das genau ansehen, sobald wir wissen, ob Alex spielen kann und in welcher Verfassung er ist. Nach mehreren Wochen Pause gibt es viele Variablen – Kondition, Gesundheit, Trainingsleistung. Wir werden das im Laufe der Woche evaluieren und die Aufgaben danach verteilen.

Frage 5: Die Browns lassen die wenigsten Yards zu. Was müsst ihr tun, um offensiv erfolgreich zu sein?

Coach T: Ganz einfach: Wir müssen sie besser blocken, schneller laufen und unsere Läufe besser beenden. Gegen eine Defense wie die Browns geht es um saubere, körperliche Arbeit. Wir dürfen keine Fehler in der Blockarbeit machen und müssen als Einheit funktionieren. Manchmal bedeutet ein erfolgreicher Lauf eben nur drei oder vier Yards – aber das ist in solchen Spielen schon ein Erfolg.

Frage 6: Wie viel von dem, was ihr gegen Minnesota mit den zusätzlichen Tight Ends gemacht habt, lässt sich künftig anwenden?

Coach T: Das ist Teil unserer Identität, besonders wenn wir gegen 4-3-Defensiven spielen. Genau dafür haben wir Darnell Washington geholt. Du brauchst physische Spieler, wenn du gegen diese großen Jungs antrittst. Es ist wie im Kampfsport – Gewichtsklassen existieren aus gutem Grund. Wenn du gegen einen 136-Kilo-End antrittst, brauchst du eigene „Schwergewichte“, um zu bestehen.

Frage 7: Hat das etwas mit Pat Freiermuths reduzierten Snaps zu tun?

Coach T: Nicht wirklich mit seiner Leistung. Es hatte viel mit dem Matchup zu tun. Gegen 4-3-Teams brauchst du einfach mehr Masse an der Line, um die Lücken zu kontrollieren. Das war der Hauptgrund, warum Pat weniger Snaps gesehen hat.

Frage 8: Wie siehst du die Entwicklung der Tight-End-Position insgesamt – etwa mit Spielern wie Harold Fannin?

Coach T: Ich glaube nicht, dass das völlig neu ist. Schon seit Jahren kommen viele dynamische Tight Ends aus dem College-Football, oft ehemalige Basketballer. Diese Jungs sind athletisch, können gegen Linebacker laufen und sind zu kräftig für Defensive Backs. In den letzten zehn Jahren sind solche Spieler immer wieder in der ersten Runde gelandet. Fannin gehört in diese Kategorie – ein kompletter, moderner Tight End.

Frage 9: Welche Optionen siehst du, wenn Calvin Austin nicht spielen kann?

Coach T: Dann ist es für andere eine Chance. Spieler wie Roman Wilson oder Scotty Miller können in größere Rollen hineinwachsen. Ich freue mich darauf, sie zu sehen. So ist das im Football – des einen Pech ist die Möglichkeit für einen anderen. Wir haben das schon bei Jaylen Warren und Kenny Gainwell erlebt, als sich einer verletzte und der andere aufblühte.

Frage 10: Warum kam Roman Wilson bisher kaum zum Einsatz?

Coach T: Das hängt mit unseren Personalgruppen zusammen. Wir haben in den ersten Wochen viel mit mehreren Tight Ends gespielt, was weniger Snaps für Receiver bedeutet. Das hat nichts mit seiner Leistung zu tun. Die Saison ist lang – wir haben noch 13 Spiele, und seine Zeit wird kommen.

Frage 11: Ist es schwer, das Momentum von vor der Pause wiederzufinden?

Coach T: Ich mache mir keine Gedanken über Momentum. Für mich geht es darum, besser zu werden – Woche für Woche. Momentum ist ein Nebenprodukt von konsequenter Arbeit, nicht das Ziel selbst.

Frage 12: Wie bereitest du dich auf zwei Divisionsspiele in fünf Tagen vor?

Coach T: Ich konzentriere mich komplett auf das aktuelle Spiel. Wenn du anfängst, weiterzudenken, verlierst du den Fokus. Das Beste, was du für die kommende Woche tun kannst, ist, in dieser Woche gute Arbeit zu leisten.

Frage 13: Was ist der nächste Schritt, um öfter in die Red Zone zu kommen?

Coach T: Wir müssen weiter an unserer Effizienz arbeiten – das gilt für alle drei Phasen. Wir müssen unseren Rhythmus finden, unsere Schemata verfeinern und konsequent besser werden. Das ist ein Prozess, kein Schalter.

Frage 14: Wie gehst du mit Broderick Jones um, der erstmals gegen Myles Garrett spielt?

Coach T: Ich glaube nicht, dass ich da viel sagen muss. Broderick ist ein schlauer Typ und ein echter Wettkämpfer. Er weiß genau, gegen wen er antritt. Ich vertraue darauf, dass er vorbereitet ist und die Herausforderung annimmt.

Frage 15: Die Browns spielen häufig mit 12er-Personnel (1 RB, 2 TE). Wie reagiert ihr darauf?

Coach T: Das ist für uns nichts Neues. Wir trainieren oft selbst gegen 12er-Sets, weil wir sie auch offensiv einsetzen. Dadurch sind unsere Verteidiger daran gewöhnt, gegen große, physische Formationen zu spielen. Beide Teams kennen sich gut – das wird ein typisches, intensives AFC-North-Spiel.

Frage 16: Warum habt ihr Kenny Gainwell verpflichtet? Als Ersatz für Jaylen Warren?

Coach T: Nein, es ging nicht um einen Ersatz. Wir fanden einfach, dass er ein verdammt guter Footballspieler ist. Er war in seinem alten System unterfordert, weil Saquon Barkley dort die Hauptrolle hatte. Wir haben ihn als vielseitigen Spieler gesehen – einer, der laufen, fangen und sogar in den Special Teams performen kann.

Frage 17: Welche Herausforderung ist es, sich auf einen Rookie-Quarterback vorzubereiten?

Coach T: Ich sehe das nicht als besondere Herausforderung. Zu Saisonbeginn gibt es ohnehin wenig Videomaterial. Wir schauen uns dann College-Filme oder Preseason-Snaps an, um ein Gefühl zu bekommen. Das ist normal im September. Später im Jahr wird das anders, aber aktuell ist das Routine.

Frage 18: Letztes Jahr hast du gesagt, dass Flacco nicht ins Spiel kommen sollte. Gilt das wieder?*

Coach T: Nein, das war damals eine andere Situation. Flacco und Richardson sind komplett unterschiedliche Spielertypen. In Cleveland ändert sich das System aber kaum, egal ob Dylan oder Joe spielt. Deshalb ist das dieses Mal weniger relevant.

*Anmerkung der Redaktion: Die Pressekonferenz hat um 18 Uhr stattgefunden, also lange vor dem Trade von Joe Flacco zu den Bengals!

Frage 19: Was hat sich Spencer Anderson verdient, dass er häufiger eingesetzt wird?

Coach T: Er ist einfach ein vielseitiger Spieler. Er kann mehrere Positionen spielen, war schon Starter für uns und ist ein großartiger Athlet. Er hat in der Highschool als Tight End gespielt und sogar Basketball auf AAU-Niveau (Amateur Athletic Union). Solche Typen sind Gold wert, weil sie flexibel sind und sich schnell anpassen.

Frage 20: Was war dein wichtigstes Fazit nach den ersten vier Wochen in der Offensive?

Coach T: Wir müssen uns in allen Bereichen verbessern – das ist normal bei einer jungen Einheit. Erfahrung kommt nur durch das Spielen. Wir hatten gute Phasen, aber auch welche, die wir bereinigen müssen. Wichtig ist, dass wir weiter Druck machen und uns Woche für Woche steigern.

Frage 21: Was gefällt dir an Kaleb Johnsons Entwicklung?

Coach T: Ich mag seine Einstellung. Er arbeitet hart, bleibt geduldig und macht das Beste aus jeder Chance. Ich sehe, wie er wächst – spielerisch und charakterlich. Entwicklung ist Arbeit, manchmal unangenehm, aber genau dafür bin ich als Coach da. Ich liebe diesen Prozess.

Frage 22: Was muss im Laufspiel gegen Cleveland noch besser werden?

Coach T: Wir müssen uns als Einheit weiterentwickeln, physischer werden und die Blocks sauberer setzen. Und DeShon Elliott war dabei letzte Woche ein wichtiger Faktor – besonders als Down Safety an der Line of Scrimmage. Seine Präsenz macht uns stärker.

Frage 23: Was hast du durch die Verletzungen in der Secondary gelernt?

Coach T: Unsere Tiefe wurde auf die Probe gestellt – und ich bin stolz darauf, wie die Jungs reagiert haben. Spieler wie James Pierre sind eingesprungen und haben solide gespielt. Mit Joeys Rückkehr haben wir wieder mehr Flexibilität. Jetzt geht es darum, die Belastung richtig zu steuern und alle fit zu halten.

Frage 24: Wie sehr hilft Aarons Erfahrung an der Line of Scrimmage bei Big Plays?

Coach T: Aaron ist ein erfahrener Quarterback. Er trifft schnelle, präzise Entscheidungen und erkennt Gelegenheiten sofort. Wenn er rechtzeitig reagiert, ergeben sich dadurch nicht nur für DK Metcalf Räume, sondern das ganze Spielfeld. Seine Präsenz hebt alle um ihn herum auf ein neues Level an.

Frage 25: Was gefällt dir am meisten an der Atmosphäre eines AFC North Heimspiels?

Coach T: Ich liebe den Wettkampf. Ich bin ein Wettkampf-Junkie – und in der AFC North bekommst du das pur. Die Rivalität, die Nähe der Teams, die Geschichte – das schafft eine ganz eigene Intensität. Ich freue mich jedes Jahr auf diese Duelle.

Frage 26: Wie fühlt ihr euch in der Division nach der Bye Week?

Coach T: Ganz ehrlich – ich schaue nicht auf die anderen. Mir ist egal, wer am Wochenende verloren hat. Ich konzentriere mich nur auf uns. Wichtig ist, dass wir gesund aus der Pause kommen und bereit sind, gegen Cleveland unseren besten Football zu spielen.

Damit endet der Tomlin Tuesday in dieser Woche, wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.

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