Woche 12 Bengals Injury und Keys

written by Sascha Steel
11 · 28 · 21

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–Injury Report–

–Steelers–

Bevor wir auf die Verletzten blicken, schauen wir zuerst auf die neuesten Rostermoves: TE Eric Ebron (Knie) und C JC Hassenauer (Brust) wurden auf die IR gesetzt und werden mindestens die nächsten drei Wochen verpassen. Für Ebron holte man bereits unter der Woche TE Kevin Rader aus dem Practice Squad. In der OL verpflichtete man G John Leglue als Backup aus dem PS. Ebenfalls wurden für das Spiel DL Daniel Archibong und WR Anthony Miller in den Kader berufen.

 CB Joe Haden (Fuß) – out – ist auf den Weg zurück von seiner Fußverletzung. Leider kommt Woche 12 für ihn zu früh, weswegen er ein zweites Spiel aussetzen muss. 

Edge TJ Watt (Knie/Hüfte), QB Ben Roethlisberger (Brust/Schulter), G Trai Turner (Knie) und DE Isaiahh Loudermilk (Leiste) setzten alle zu Beginn der Woche noch aus, konnten im Abschlusstraining allerdings voll mittrainieren. Daher sind alle Spieler ohne Injury Designation.

–Bengals–

 WR Auden Tate (Oberschenkel) – out – setzte die ganze Woche aus und wird nicht spielen.

– 3 Keys to the Game–

1. Pressure the QB!

Mit Joe Haden fällt unser bester CB aus. Gegen die Chargers sahen die restlichen CBs teilweise deutlich überfordert aus und konnten den WRs kaum etwas gegenüberstellen. Damit sich das nicht wiederholt, darf Joe Burrow keine Zeit in der Pocket bekommen und muss ständig unter Druck stehen. Besonders die rechte Seite der OL ist schwach, daher gilt es dort anzusetzen und zu blitzen. Sollte Burrow Zeit bekommen, wird es ein langer Abend für unsere Defense.

2. Sicheres Tackling

Wie häufig sah man in den letzten Spielen, dass Verteidiger am Gegner vorbeifliegen, an ihm abprallen oder nicht ihre Arme nutzen beim Tackle? Möchte man heute Abend noch ein Wort mitsprechen wollen im Kampf um die AFC-North-Krone müssen die Waffen der Bengals gestoppt werden. RB Joe Mixon gehört zu den besten der Liga und ist besonders gut im Open Field. Wenn man ihn nicht an der Line stoppt, wird er einen großen Tag haben. Genauso die WRs: Besonders Chase und Boyd sind schwierig zu tacklen, wenn sie erstmal Fahrt aufgenommen haben.

3. Redzone Effizienz

Man wird es sich nicht leisten können Punkte liegen zu lassen. In der Redzone, ganz besonders an der Goalline, muss man daher Plays wählen, die funktionieren – keine Dump Offs auf Najee Harris oder End Arounds mit Chase Claypool. Das ist alles schon dagewesen und für die Bengals bestens bekannt. Mit Claypool und Freiermuth hat man zwei große Targets für die Redzone, lass sie daher ihren individuellen Vorteil ausspielen. Diontae Johnson sollte sich durch gutes Route Running ebenfalls Vorteile verschaffen können, daher gilt es diese Gelegenheiten zu nutzen.

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Comments

1 Kommentar

  1. Stefan

    Wieder super geschrieben!
    Zusätzlich Plays in der Redzone mit Derek Watt!! Das kann nur von Vorteil sein!

    Antworten

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