Tomlin Tuesday Week 3 2025

written by Andre Vilshöver
9 · 17 · 25

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Hallo und herzlich Willkommen zurück zum Tomlin Tuesday für die Week 3!

Das Interesse der Medienvertreter:innen nach der 31:17 Niederlage im Home Opener gegen die Seattle Seahawks war groß und so war der Presseraum des UPMC Rooney Sports Complex sehr gut gefüllt, als Steelers Head Coach Mike Tomlin mit seinem bekannten “Good Afternoon” eröffnete.

Tomlin startete direkt mit einem Rückblick auf das Spiel gegen die Seahawks.

Man gibt richtig Gas, um diese Woche richtig durchzustarten und nach der Niederlage der letzten Woche die nächste Chance zu nutzen.
Gestern wurde der Film zum Spiel bereits angeschaut und Bereiche festgestellt, in denen man sich dringend verbessern muss. Mit zwei Spielen hinter sich erkennt man erste Muster, an denen man arbeiten muss und die Aufmerksamkeit des Teams benötigen.

Auch wenn vieles nicht optimal lief, so hatte man bis tief in das vierte Viertel noch die Chance auf den Sieg. So waren es am Ende wie so oft einzelne Spielzüge und deren Ausgang, welche das Spiel in der Schlussphase für die Seahawks laufen ließ.

Nach einem Big Play von Jalen Warren, verliert man den Ball in der Red Zone durch eine Interception. Als offensive hat man letzte Woche viel Zeit in der Red Zone aufgehalten, da diese für den Spielausgang entscheidend ist.
Man möchte selbst Touchdowns erzielen und sich nicht nur auf Field Goals verlassen, ebenfalls den Gegner durch selbst geschossene Field Goals einen vier Punkte Unterschied aufzwingen.

Aber man hat eben den Ball verloren und das war für den Verlauf des Spiels von großer Bedeutung. Ähnlich wie dieses Play, hatte auch das mangelnde Urteilsvermögen des jungen Returners im Special Team sehr großen Einfluss auf das Spiel.
So wie das Play im Special Team von Kenny Gainwell den Steelers bei den Jets geholfen hat, so hat dieses Play für die Steelers negative Auswirkungen.

Man wollte die Laufverteidigung verbessern und das ist gerade zu Beginn des Spiels gut gelungen, aber die Ausfälle in der Defensive sorgten zum Ende hin dafür, dass man dies nicht über das gesamte Spiel aufrechterhalten konnte.

Tomlin räumte ein, dass die Mannschaft in der Umsetzung bestimmter taktischer Schemata aufgrund der Ausfälle eingeschränkt war. Er führte dies auf die noch andauernde Integration neuer Spieler in das Team zurück und äußerte die Hoffnung, diese Defizite in dem anstehenden sechstägigen Vorbereitungszyklus gezielt beheben zu können.

Nach der Analyse des Spiels geht Tomlin auf die verletzten Spieler ein:

Out:

Loudermilk und Highsmith sind beide mit einem High Ankle Sprain laut Tomlin bereits für diese Woche raus. Wo Loudermilk mehrere Wochen verpassen wird, hatte Highsmith glück und hier reden wir von einer Möglichkeit in Dublin auflaufen.

Fraglich:

Die Spieler, die in der letzte Wochen als OUT gemeldet waren, haben diese Woche die Chance ins Training und somit ins Team zurückzukehren.
Wir sprechen hier von: Defensive Lineman Derrick Harmon, Safety DeShon Elliott und Cornerback Joey Porter Jr.

Limitiert:

Cornerback Darius Slay wird aufgrund einer Schulterverletzung zu Beginn der Woche nur limitiert trainieren können.- Identisches gilt auch für Patrick Queen, der mit einer Verletzung der seitliche Bauchmuskeln limitiert sein wird.

Danach widmet sich Tomlin den New England Patriots:

Tomlin gab eine detaillierte Einschätzung des kommenden Gegners ab und betonte, dass trotz neuer Gesichter vieles vertraut sei. Er hob die langjährige Vertrautheit mit Head Coach Mike Vrabel und Offensiv-Koordinator Josh McDaniels hervor.

Die Offensive der Patriots beschreibt Tomlin als vielseitig und mobil. Quarterback Drake Maye lobt er für seine Fähigkeit, Spielzüge zu verlängern und mit den Beinen zu kreieren, was die Defensive vor besondere Herausforderungen stellt. Das Laufspiel ist mit einer talentierten Running Back Gruppe  um Rhamondre Stevenson, Treyveon Henderson und Antonio Gibson sehr stark besetzt. Hinzu kommt eine breite Gruppe an Receivern, angeführt von Neuzugang Stefon Diggs, auf die Maye die Bälle effektiv verteilt. Tight End Hunter Henry dient Maye zudem als wichtige Anspielstation und Safety Blanket.

In der Defensive hat das Team durch Neuverpflichtungen in der Offseason, wie Milton Williams und Harold Landry, an Qualität gewonnen. Tomlin betonte die hohe Leistungsbereitschaft der Defensive Line und erwähnte besonders den ehemaligen Steeler Robert Spillane, der als guter Kommunikator und zentraler Anker der Verteidigung gilt. Linebacker Mapu hebt Tomlin für seine Stärke in klaren Passing Situationen hervor. Die Secondary wird als flexibel beschrieben, die oft mit mehreren Spielern agiert, um den Gegner zu verwirren. 

Die Special Teams gelten als besondere Stärke des Teams. Tomlin hob die Dynamik bei Kickoffs hervor, so zeigte Gibson erst letzte Woche einen Kickoff Return-Touchdown und dass die Patriots in diesem Bereich bereits starke Leistungen gezeigt hat.

Zum Abschluss bekräftigte Tomlin die Notwendigkeit, alle Facetten des Gegners zu studieren, um nach der enttäuschenden Leistung der Vorwoche, sich den Sieg zu sichern.

Damit beendet Mike Tomlin seinen Monolog und öffnet den Raum für die Fragen der Presse:

Frage 1:
Mike du sagtest, ihr wart in euren Möglichkeiten eingeschränkt aufgrund der Ausfälle. Liegt das auch an den jungen Spielern wie Yahya Black oder Logan Lee? Wie gehst du damit um? 

Coach T:
Ich denke, wir arbeiten einfach weiter. Es geht nicht nur darum, wie jung diese Spieler sind, denn wir wollen diese Jugend 2025 im Team haben und nutzen. Aber am Ende gehören Verletzungen zum Spiel dazu und werfen Pläne über den Haufen.
Zu Beginn der Saison bringt das mehr Herausforderungen mit sich, aber eben auch den Vorteil, dass einige Spieler wesentlich mehr Spielpraxis sammeln, als eigentlich vorgesehen war. Somit ist man im Großen und Ganzen auf einem guten Weg. 

Frage 2:
Werdet ihr die Rotation auf der Defensive Line beibehalten oder werdet ihr euch auf einen Person festlegen?

Coach T:
Ich denke, zu Beginn des Jahres, insbesondere angesichts der vielen Ausfälle, sind wir durchaus bereit, viele Spieler einzusetzen. Ich denke, die Stärke liegt in der Anzahl der Defensivspieler die wir zur Verfügung haben.

Frage 3:
Ihr spielt gegen das Teams, was die Liga in Sacks anführt. Wie denkst du über Eure Offense in diesem Matchup?

Coach T:
Ich fühle mich dabei sehr wohl. Ich mag unsere Offense und ich weiß wir werden besser werden. Sicherlich hätten wir letzte Woche einiges besser machen können, aber mir gefällt der generelle Fortschritt, den wir von Woche zu Woche machen.

Frage 4:
Was die Secondary angeht, wie schafft man mit Spielern wie Ramsey, Porter und Co. die Balance, sie einfach spielen zu lassen oder sie schematisch in entsprechende Positionen zu bringen?

Coach T:
Ich denke, ihr meint hier die Kommunikationskomponente. Letzte Woche waren zum Beispiel alle vier Starter in unserer Secondary neu für uns, daher drehen sich meine Sorgen eher um den Zusammenhalt und die Kommunikation, da so viele Spieler neu bei uns sind. 

Frage 5:
Ihr habt die meisten Spielzüge von 15 Yards und mehr zugelassen. Worauf führt ihr das in den letzten beiden Spielen zurück und wie könnt ihr das als Team ändern?

Coach T:

Wie schon gesagt: Wir müssen besser werden. Wir müssen unsere Strategie verbessern. Wir müssen besser spielen. Wir müssen die Arbeit besser aufteilen. Das war aufgrund der Fluktuation teilweise eine Herausforderung, aber dafür werden wir nun einmal bezahlt und ich freue mich darauf, diese Woche damit anzufangen.

Frage 6:
Wie findest du, haben die Middle Linebacker gespielt? Wirst du Holcomb stärker in den Kader integrieren?

Coach T:

Er hat bereits letzte Woche einige Snaps gespielt. Unser Ziel ist es weiterhin fähige Spieler einzusetzen, die uns weiterbringen. Patrick Queen hat sich im Spiel verletzt und Payton Wilson war ebenfalls etwas angeschlagen. Deshalb hat er etwas mehr gespielt und ich denke wir werden das in dieser Woche in der Vorbereitung genau so handhaben.

Frage 7:
Wird Kaleb Johnson weiterhin Kickoff Returns machen?

Coach T:

Wahrscheinlich nicht in der nahen Zukunft. Er wird definitiv erneut eine Chance bekommen, sich in diesem Bereich erneut zu beweisen. Ich bin von seinem Talent überzeugt. Er ist ein kluger junger Mann. Er arbeitet hart und deswegen werden wir ihn bei diesem Thema nicht abschreiben. Wir geben ihm nun die Möglichkeit, darüber hinwegzukommen und das muss er in seiner täglichen Arbeit unter Beweis stellen.

Frage 8:
Mike, wie trainiert man einen Rookie, damit er aus solchen Fehlern lernt?

Coach T:

Genau wie ich gesagt habe. Man muss sich seinen Schwächen stellen und daran arbeiten, um diese zu überwinden. Und es ist meine Aufgabe als Head Coach, ihm diese Möglichkeit zu geben.

Frage 9:
Wie reagiert er bisher?

Coach T:

Bis jetzt hatte ich noch keine Möglichkeit, mit ihm direkt zu sprechen. Es ist auch nicht wichtig, was er mir zu sagen hat. Es geht darum, was er uns auf dem Platz zeigt, wie hart und konsequent er daran arbeitet.

Frage 10:
Gibt es Kandidaten, diese Lücke zu füllen?

Coach T:

Bisher haben wir uns darüber noch keine Gedanken gemacht,

Frage 11:
Seattle hat viele dritte Versuche erfolgreich gespielt. Da waren auch wieder lange Downs wie 3&9, 3&12 und 3&14 dabei. Und oft kamen sie dabei nicht zum neuen First Down, sondern in die Range von 4&1 und es ging immer über die Mitte. Haben sie das bewusst angegriffen oder war das den Ausfällen auf eurer Seite geschuldet?

Coach T:

Ich denke, wir hätten in der Defense insgesamt enger am Mann sein können und besser miteinander kommunizieren können. Oft ist die Deckung ein direktes Spiegelbild vom gegenseitigen Verständnis und der stattfindenden Kommunikation und daher müssen wir uns hier verbessern.

Frage 12:
Wie sieht es mit dem stoppen vom gegnerischen Laufspiel aus? Wo liegen deiner Meinung nach die großen Defizite?

Coach T:

Generell haben wir in Woche zwei einen besseren Job gemacht als in Woche eins. Gerade zum Ende des Spiels ist es uns dann entglitten, da die Erschöpfung ihren Tribut gezollt hat. Im letzten Drive hatten sie 50 Yards auf dem Boden, daher müssen wir uns weiter an die Arbeit machen.

Frage 13:
Mike gab es von eurer Seite aus fragen, ob der Seattle Spieler bei dem Kickoff Touchdown im Feld geblieben ist oder nicht?

Coach T:

Es wurde als Touchdown auf dem Feld gegeben und daher wurde es automatisch überprüft, daher gab es von unserer Seite aus keine Fragen.

Frage 14:
Schaut man sich euer Laufspiel an: Wo habt ihr seit der letzten Woche mit Jalen Warren einen Schritt nach vorne gemacht?

Coach T:

Jalen kam zum Spielen! Er hat die 1 vs. 1 Duelle gewonnen, der Tackler lief oft ins Leere. Er zeigte ein gewohnt gutes Padlevel und seine Downhill-Fähigkeiten stehen außer Frage.
Als Team fehlt uns noch ein wenig der Zusammenhalt, der uns immer wieder bremst. Ein Fehler auf der einen Seite, eine falsche Annahme auf der anderen Seite. Es handelt sich nicht um einzelne Personen, deswegen spreche ich so generell über das Thema. Aber wir müssen hier weiter an uns arbeiten, damit am Ende genug Fleisch am Knochen bleibt.

Frage 15:
Du hast Trends erwähnt. Bemerkt ihr Trends aus dem letzten Jahr wie Gegner euch in der Defensive attackieren, egal welches Personal ihr auf dem Platz habt?

Coach T:

Nein, das haben wir nicht bemerkt.

Frage 16:
Was ist der Grund für den fehlenden Zusammenhalt? Was muss geschehen, um diesen zu bekommen?

Coach T:

Mehr Arbeit und vor allem mehr gemeinsame Arbeit als Kollektiv. Wir müssen alle besser werden. Nicht nur wir als Pittsburgh Steelers, sondern alle in der National Football League. Ich sehe das oft bei unseren Game Tapes. Nicht um mich zu trösten oder Trost zu spenden, es zeigt einfach die Realität auf, warum körperliches Training und Arbeit so wichtig sind – Gerade in der Anfangsphase der Saison!

Frage 17:
Ihr hattet das Gefühl, dass Aaron in Woche eins zu viele Hits einstecken musste und diese Woche gab es einen weiteren Hit. Ist das ein für euch besorgniserregender Trend?

Coach T:

Diese Woche hatten wir aufgrund der Art und Weise, wie es passiert ist, nicht so das Gefühl. In Woche eins ging es oft um Pässe beim First und Second Down. In Woche zwei waren es andere und vernünftige Umstände im Spielgeschehen, daher ist es weniger besorgniserregend als in der ersten Woche.

Frage 18:
Wie bewertet ihr die Leistung von Jack Sawyer?

Coach T:

Sein Spiel in der Defense und als Teil des Special Teams war deutlich verbessert, aber das konnten wir auch von ihm erwarten. Er war schon Teil eines Spiels in diesem Stadion, deswegen konnte er die Emotionen positiv nutzen und war nicht von ihnen überwältigt. Er war kommunikativer in seiner Art und Weise zu Spielen und ich freue mich darauf, nun mehr von ihm zu sehen. Das Pech von Alex Highsmith mit seiner Verletzung ist sein Glücksfall. 

Frage 19:
Aaron sagte nach dem Spiel, dass ihr die Crossing-Routen eingeschränkt habt, weil die Seahawks im Vergleich zu Woche eins tiefe Zonen gespielt haben. Wie könntet ihr in Zukunft besser damit umgehen und in eure Strategie einbauen?

Coach T:

Jede Woche bietet ihre eigenen Herausforderungen. Es geht nicht nur um die Struktur der wir begegnen, sondern auch den Spielern, denen wir begegnen. Daher wird die Strategie der letzten Woche kaum der von dieser Woche gleichen.

Frage 20:
Ihr habt Kaleb Johnson nun die Rolle als Kick Returner genommen und als Running Back hatte er bisher keine große Rolle. Müsst ihr vorsichtig sein, dass ihn das mental beeinträchtigt und seine Fähigkeiten als Running Back beeinflusst?

Coach T:

Natürlich muss man das. Aber ich glaube nicht, dass man es in die National Football League schafft, ohne als Spieler einige Rückschläge zu erfahren und auf sie entsprechend reagiert zu haben. Er ist ein junger Spieler und daher werden wir ihn natürlich genau beobachten, aber wir sind uns sicher, dass er sich davon erholt. Jetzt muss er seine Ärmel hochkrempeln und wieder an die Arbeit gehen und sich seine nächste Chance erarbeiten.

Frage 21:
Diese Woche habt ihr weniger Play Action gespielt als in Woche eins. Lag das am Matchup oder lag es am Gameplan?

Coach T:

Sicherlich am Spielplan.

Frage 22:
Wir sind in Woche zwei – was habt ihr bisher von eurer Offensive gesehen?

Coach T:

Ich dachte im Großen und Ganzen waren wir in der Redzone sehr gut, bis eben dieser Ballverlust passiert ist. Und gut in der Redzone zu sein ist ein wichtiger Bestandteil von gutem offensiven Football. Man strebt immer danach, Punkte zu machen. Das ist uns in den ersten Wochen gut gelungen und unsere Verteidigung entsprechend unterstützen können – gerade nach der Interception von Herbig in der ersten Halbzeit.
Daher bin ich mit unserer allgemeinen Leistung zufrieden. Ich denke, wir waren in beiden Spielen vor der Halbzeit gut, was das Erzielen von Punkten angeht. Mir gefällt die allgemeine Entwicklung und ich denke, wir gewinnen etwas an Konstanz in unserem Laufspiel, aber wir müssen uns weiterhin vorwärts bewegen, und natürlich ist es unser Ziel, den nächsten Sieg zu erringen.

Frage 23:
Wie nah seid ihr an der offensiven Identität, die ihr haben wollt?

Coach T:

Es ist noch der Anfang der Saison. Wir wollen einfach nur Spiele gewinnen. Wir versuchen den Ball an die fähigsten Spieler zu verteilen und ihre Stärken zu nutzen.
Ich denke, es wird sich zeigen, wenn wir mehr Informationen haben, nicht nur über uns, sondern auch über unsere vergangenen und kommenden Gegner. Zwei Spiele sind noch eine zu kleine Sample Size.

Frage 24:
Mike, du bist Mitglied vom Competition Committee und wir wissen, dass ihr im Sommer über den Tush-Push gesprochen habt. Habt ihr, solange es noch erlaubt ist, mal darüber nachgedacht, es selber anzuwenden?

Coach T:

Ja.

Frage 25:
Mit einem Quarterback, oder einem anderen Spieler?

Coach T: (grinst vor sich hin)

Ich werde nicht in die Details der Strategie gehen. Ihr seid beim Training, ihr seht was wir machen. Ihr wollt mich nur auf Ton haben. Weiter.


Nach kurzem Gelächter geht es weiter.

Frage 26:
Wäre es OK für euch, wenn Aaron bei einem 4&1 dafür gegangen wäre, wenn ihr nicht von der eigenen 48 Yards Linie gepunktet hättet?

Coach T:

Ja. Aaron ist ein robuster, zäher und willensstarker Spieler. Ich mache mir keine Sorgen .

Frage 27:
Broderick Jones hat nach der letzten Woche Verantwortung für seine Leistung übernommen und gesagt, er muss besser werden, wie findest du, dass er diese Woche gespielt hat?

Coach T:

Er hat signifikant besser gespielt.

Frage 28:
Denkst du das Jabrill Peppers, wo er jetzt eine Woche bei Euch ist, mehr Spielzeit bekommen wird? Und wie hilft euch seine Vertrautheit mit den New England Patriots in der Vorbereitung?

Coach T:

Ich bin bisher noch nicht wirklich auf seine Vertrautheit mit den Patriots eingegangen. Aber er ist nun die zweite Woche hier und da ist es logisch zu erwarten, dass wir mehr von ihm erwarten können, nicht nur als Special Teamer, sondern auch in der Defense.

Damit endet der Tomlin Tuesday in dieser Woche, wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.

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