Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Tomlin Tuesday.
Es ist wieder Dienstag, das bedeutet: Mike Tomlin hielt seine wöchentliche Pressekonferenz im Presseraum UPMC Rooney Sports Complex, welche er stets mit einem “Good Afternoon” beginnt.
Man konnte sich gegen die Bengals deutlich mit 32:12 durchsetzen und steht jetzt vor der Reise zum Nummer 1 Team der NFC North den 7-3 Chicago Bears.
Punkt Nummer eins auf der Tagesordnung ist wie jede Woche der RĂĽckblick von Mike Tomlin auf das letzte Spiel gegen die Cincinnati Bengals:
Seine Analyse begann Coach T mit dem Kampfgeist des Teams. Er sah, wie der Einsatz der Steelers im Verlauf des Spiels zunahm. Das Team zeigte mit zunehmender Spieldauer in allen drei Phasen mehr Aktionen, was Tomlin als wichtiges Zeichen einer kämpferischen Mannschaft empfand.
Aus defensiver Sicht hatten die Steelers weniger Spekulationen über Quarterback Joe Flacco und den Einfluss auf die gegnerische Offensive. Im ersten Spiel gegen Flacco hatte das Team nur unvollständige Informationen. Die Steelers konnten sich dieses Mal auf das Wesentliche konzentrieren. Sie trafen die richtigen Entscheidungen zur Nutzung ihrer Ressourcen. Die Spieler verstanden und setzten den Plan gut um.
Tomlin hob die defensive Leistung von Kyle Dugger und James Pierre hervor. Die beiden Spieler sprangen trotz einiger Herausforderungen immer wieder ein.
Offensiv bewältigten die Steelers die Ausfälle von Aaron Rodgers und Jaylen Warren und waren trotzdem in der Lage, den Ball zu bewegen. Tomlin lobte Quarterback Mason Rudolph, der in der Lage ist, erfolgreich Football zu spielen. Dies sei nicht einfach, da er sich als Ersatzspieler nur begrenzt vorbereiten kann – denn die Spielvorbereitung ist auf die Starting Offense zugeschnitten. Aber man kennt Rudolph schon lange und man weiss, dass er in der Vergangenheit immer einen Weg fand, um mit Herausforderungen umzugehen. Er war selbstbewusst und beflĂĽgelte so das Team.
Kenny Gainwell zeigte laut Tomlin ebenfalls eine hervorragende Leistung, gerade dann, als Jalen Warren im Spiel nicht mehr verfügbar war. Für Coach T ist er primär ein Footballspieler, erst danach ein Running Back.
Gainwell ist gut im Laufspiel, im Passspiel und als Kick-Returner. Er spielt auch in der Kickoff Coverage und hatte am Sonntag einen Kickoff Tackle.
Mike Tomlin freut sich über den wichtigen Sieg in der AFC North. Wichtig ist jedoch, dass das Team diese Woche darauf aufbaut und gewinnt. Im November zeigen die Teams ihr wahres Gesicht. Man verbessert sich stetig oder stagniert. Die Steelers wollen zur ersten Gruppe gehören.
Um das zu gewährleisten, muss das Team hart arbeiten. Mit zunehmender Intensität ist die körperliche Vorbereitung eingeschränkter. Besser werden die Spieler durch Liebe zum Detail, Vorbereitung in den Position Group Meetings und gezieltes Training auf dem Feld. Tomlin blickt zuversichtlich auf die kommende Woche.
Nach der kurzen Einleitung geht Tomlin auf die verletzten Spieler ein:
OUT:
kein Spieler zu diesem Zeitpunkt OUT fĂĽr Sonntag
Questionable:
Aaron Rodgers: Hat sich etwas im Handgelenk gebrochen, eine Operation ist nicht nötig. Seine Verfügbarkeit hängt von der Funktionalität und wie man den Arm schützen kann, ab.
Alex Highsmith: wird mit seiner Brustmuskelverletzung zu Beginn der Woche noch eingeschränkt trainieren.
Jalen Warren: Hat sich im Spiel am Knöchel verletzt. Er ist zu Beginn der Woche eingeschränkt.
Isaac Seumalo: wird mit seiner Brustmuskelverletzung zu Beginn der Woche noch eingeschränkt trainieren.
Keyshawn Williams: Befindet sich im Concussion Protokoll.
In:
Darius Slay: Ist voraussichtlich nach Durchlaufen des Protokolls diese Woche zurĂĽck.
Cole Holcomb: Optimistisch bezĂĽglich seiner RĂĽckkehr diese Woche.
Danach blickt er auf die Chicago Bears:
Allgemein
Das Team freut sich auf das Spiel in einer feindseligen Atmosphäre gegen ein wirklich gutes Team. Die Steelers wollen sich verbessern und beweisen. Tomlin fordert volle Konzentration und optimale Vorbereitung.
Zudem äußerte er sich begeistert über die Herausforderung, ein Team wie die Chicago Bears, gegen das man nicht allzu oft spielt, zu analysieren. Er lobt ihre Spielweise und das neue Team rund um Headcoach Ben Johnson
Offense
Ben Johnson setzt auf eine etwas andere Spielweise, als man es zuletzt von dem Team kannte. Die Bears legen einen starken Fokus auf das Laufspiel, sie sind die Nummer zwei der Liga im Laufspiel. Dabei spielt man mit zwei Runningbacks und fĂĽhrt erfolgreiche Outside Runs aus. Sie nutzen trickreiche SpielzĂĽge inklusive Reverse Plays.
Chicago passt sehr gut auf den Ball auf. Sie haben den Ball erst sechsmal verloren, was einer der HauptgrĂĽnde fĂĽr ihre sieben Siege bei drei Niederlagen ist.
Tomlin ist von Quarterback Caleb Williams beeindruckt. Er lobt dessen körperlichen Fähigkeiten, seinen Wurfarm und seine Präzision. Williams’ Fähigkeit, sich aus Sacks zu befreien und das Spiel zu verlängern, ist laut Tomlin schwer zu simulieren.
Zudem hat Williams entsprechende Waffen die er in der Offensive einsetzen kann:
- DJ Moore: Beeindruckende Spieler auf Wide Receiver, der viel After Catch kreiert.
- TE Colston Loveland: Hatte ein starkes Spiel gegen die Bengals und seine Entwicklung zeigt klar nach oben..
- Luther Burden: Der junge Receiver aus Missouri, der in der zweiten Runde gedraftet wurde, blĂĽht immer mehr auf.
Unterm Strich hält Tomlin fest, dass junge, talentierte Spieler, in die die Chicago Bears viel Draftkapital investiert haben, nun konstanter ihr Talent zeigen.
Defense
Der Defensive Coordinator Dennis Allen hat eine klare Vorgehensweise. Die Bears sind darauf aus, den Ball zu erobern. Chicago fĂĽhrt die Liga bei den Takeaways mit 22 in dieser Saison an. Allen legt Wert auf eine starke Verteidigung bei Ballbesitz. Die Bears sind zweiter in der Liga bei der Erfolgsquote im dritten Versuch. Die gegnerischen Offensiven haben nur eine Erfolgsquote von etwa 33,7 Prozent.
Die Bears nutzen eindimensionale Situationen, in die sie ihre Gegner zwingen eiskalt aus und erzwingen viele Ballverluste. Im dritten Versuch spielen sie aggressiv und blitzen oft.
Tomlin hebt einige Spieler der Bears Defense, die den Steelers Probleme bereiten könnten, hervor:
- Tremaine Edmunds: Ein Ausnahmespieler als Linebacker. Er deckt das ganze Feld ab und ist ein guter Blitzer. Er hat bereits vier Interceptions diese Saison.
- Kevin Byard: Der Safety ist ein Ballhawk und fängt Bälle unabhängig von den Spielbedingungen ab. Er führt das Team mit fünf Interceptions an.
- CJ Gardner Johnson: Der Neuzugang, der als Nickel Corner spielt, hat sich gut entwickelt und inm das Team eingefunden. Er blitzt oft, ist gut in der Verteidigung vom Kurzpassspiel und in Manndeckung. Er hat in drei Spielen drei Sacks erzielt.
- Jaquan Brisker: Ein Safety, der oft in der Nähe der Line of Scrimmage spielt. Tomlin schätzt sein Talent und seinen unermüdlichen Einsatz.
Damit beendet Mike Tomlin seinen Monolog und öffnet den Raum für die Fragen der Presse:
Frage 1: Schließt du aus, dass Aaron diese Woche spielen könnte?
Coach T: Nein. Das tue ich nicht.
Frage 2: Wird er am Freitag zum ersten Mal trainieren? Ist das dein aktueller Stand?
Coach T: Davon gehe ich aus, bisher gibt es nichts Konkretes. Er trainiert morgen nicht. Es wird eher später in der Woche passieren. Wir nutzen die Zeit und konkretisieren den Plan und die körperliche Vorbereitung für die anderen beiden Quarterbacks.
Frage 3: Muss er trainieren, um einsatzbereit zu sein?
Coach T: Die Leistungsfähigkeit spielt eine Rolle. Ich brauche das Training nicht für meinen Komfort. Ich brauche es für die Funktionalität. Diese entscheidet über seine Chance für diese Woche.
Frage 4: Wie bringst du die Spielplanung in Einklang, wenn der Quarterback nicht trainiert? Wie schneidest du den Plan auf Mason oder Aaron zu?
Coach T: Das lässt sich nicht vereinbaren. Wir haben neun Spiele absolviert und unser Spiel passten wir an Aaron an. Wir wissen auch, was für Mason am besten ist. Er durchläuft jede Woche Spielzüge, die ihm zusagen. Das ist nicht unsere erste Woche im operativen Betrieb. Man durchläuft diesen Prozess fast jede Woche. Man bereitet einen Starter und einen Ersatzspieler vor. Man bringt deren Stärken zur Geltung. Die Einheit muss unabhängig vom Spieler funktionieren.
Frage 5: Haben die Ärzte Aaron grünes Licht gegeben?
Coach T: Wir entscheiden das erst nach der Stabilisierung seines Zustands, dazu ziehen wir auch den Einsatz von Geräten in Betracht. Es geht um Schmerzmanagement und die Funktionalität. Das sind die entscheidenden Faktoren.
Frage 6: Wie viel Mitspracherecht hat er im Vergleich zu dir und den Ärzten?
Coach T: Es ist sein Körper. Wir beziehen ihn in die Diskussion ein.
Frage 7: Mason betonte den Wert der Vorbereitung mit Arthur Smith. Wie liefen die Gespräche in der Halbzeitpause ab, bevor er eingewechselt wurde?
Coach T: Diese Gespräche finden statt, bevor wir ins Stadion gehen. Sie finden wöchentlich am Freitag und Samstag statt. Er tauscht sich mit Arthur aus. Er hebt Punkte hervor, die seinen Fähigkeiten entsprechen. Er erkennt Dinge im Hinblick auf unsere Konkurrenten. Die Entscheidung im Spiel ist eine Fortsetzung dieser Vorgehensweise. Der Fokus liegt auf dem aktuellen Spielgeschehen. Das Gespräch fand in der Halbzeit statt. Es ging an der Seitenlinie weiter.
Frage 8: Wenn Slay fit ist, rĂĽckt er wieder in die Startaufstellung oder bleibt er bei Pierre?
Coach T: Er rĂĽckt wieder in die Startaufstellung. Ganz sicher. Wir lassen James weiterhin spielen. Er hat es sich verdient, aber wenn Slay fit ist, spielt er.
Frage 9: Hatte Jalen Warren am Sonntag die Freigabe zur RĂĽckkehr? Er war kurz vor Ende des Viertels noch auf dem Feld und kam dann nicht mehr zurĂĽck.
Coach T: Er hatte die Spielerlaubnis. Er wollte spielen. Kenny machte einen guten Job. Wir treffen solche Entscheidungen im Spiel. Es hängt nicht allein vom Willen des Spielers ab. Es geht um unsere Siegchancen und wir setzen auf den Spieler mit der besten Form.
Frage 10: Hat sich Aaron beim zweiten Versuch vor der Halbzeit verletzt, als er den Ball ins Aus warf?
Coach T: Ich weiĂź nicht, wann genau die Verletzung passierte.
Frage 11: Da Will Howard eventuell wieder zum Einsatz kommt: Bekommt er diese Woche im Training mit er ersten Mannschaft etwas Ruhe?
Coach T: Wir werden sehen. Wir warten den Verlauf der Woche ab.
Frage 12: Was ist dir an Will Howard aufgefallen, da er erst seit ein paar Wochen dabei ist?
Coach T: Er war ja die ganze Zeit bei uns. Er ist ein cleverer Kerl. Er ist in seiner allgemeinen Entwicklung genau dort, wo wir erwartet haben, dass er steht. Er bekommt nicht viele Möglichkeiten, die wenigen nutzt er optimal. Er wird diese Woche mehr Chancen erhalten.
Frage 13: James Pierre führt gemeinsam mit Joey Porter bei den meisten verteidigten Pässen an. Was muss er tun, um konstanter zu spielen als Darius Slay?
Coach T: Er macht seine Sache gut. Als Ersatzspieler bekommt man Bälle zugespielt. Wenn man Bälle bekommt, wehrt man Pässe ab. Wir waren mit seinen Leistungen sehr zufrieden. Wir sind daran interessiert, ihn auch in Zukunft einzusetzen.
Frage 14: Roman Wilson bekommt immer mehr Chancen. Was siehst du bei ihm?
Coach T: Er wird mit zunehmender Spielpraxis besser. Das ist eine berechtigte Erwartung an einen Spieler im zweiten Jahr. Er fĂĽhlt sich in unserem Rahmen wohl. Das Spiel wird fĂĽr ihn langsamer. Das ist offensichtlich.
Frage 15: Wie wird sich Malik Harrison einfĂĽgen, wenn Holcomb zurĂĽckkommt?
Coach T: Das werden wir sehen. Er hat sich gut geschlagen. Ich sehe ständige Wechsel nicht als Problem. Fehlende Alternativen sind ein Problem. Wenn Cole spielberechtigt ist, teilen wir die Aufgaben auf. Das gilt auch für Slay. Ein Problem entsteht nur ohne gesunde Spieler.
Frage 16: Lassen sich Erfahrungen gegen mobile Quarterbacks wie Lamar Jackson auf Caleb Williams ĂĽbertragen?
Coach T: Teils ja, teils nein. Wir reagieren instinktiv auf die Beweglichkeit des Quarterbacks. Jeder Spieler ist einzigartig. Wir lernen gerade erst, was Caleb ausmacht.
Frage 17: Die Formation mit drei Outside Linebackern hat den Pick-Six von Dugger beeinflusst. Findest du dieses System nĂĽtzlicher, jetzt wo Sawyer mehr Erfahrung hat?
Coach T: Ja. Wir waren auch schon vor Sawyer gut in diesem System. Es ging um Herbig, Highsmith und Watt. Sawyer macht seine Sache gut. Es geht darum, den Gegner in eindimensionale Pass Situationen zu zwingen. Wir schicken unsere besten Rusher aufs Feld.
Frage 18: Was mĂĽsst ihr tun, um bei dritten Versuchen mit langem Raumgewinn konstanter zu werden?
Coach T: Wir müssen offensiv solche Situationen vermeiden. Ich kenne wenige Teams, die dort effektiv sind. Defensiv geht es um die Kombination von Rush und Coverage. Ich mache mir keine großen Sorgen. Man ärgert sich über verlorene Downs. Sorgen mache ich mir nicht.
Frage 19: Hast du den Eindruck, dass Aaron diese Woche besonders spielen will, wegen des Gegners?
Coach T: Aaron will immer spielen. Der Gegner spielt keine Rolle. Seine Leidenschaft gilt dem Football.
Frage 20: Warum kehrte Aaron nach der Halbzeit nicht mehr aufs Feld zurĂĽck?
Coach T: Sie versuchten das AusmaĂź der Verletzung festzustellen. Das braucht Zeit. Sie wollen den Zustand stabilisieren. Diese Faktoren verhinderten die RĂĽckkehr. Zudem hatten wir in der zweiten Halbzeit offensiv nur zwei Ballbesitze.
Frage 21: Ändert sich der gesamte Spielplan zwischen den beiden Quarterbacks?
Coach T: Nicht der Spielplan oder die Mentalität. Einzelne Elemente ändern sich. Jeder ist anders. Wenn Mason spielt, arbeiten wir in seinem Komfortbereich. Wir achten auf seine Stärken und Schwächen. Alles geschieht im Rahmen unserer üblichen Vorgehensweise.
Frage 22: Wie hat sich Darnell Washington verbessert?
Coach T: Er ist körperlich nicht besser geworden. Wir entdecken ihn gerade erst. Ich sah diese Dinge schon auf den Aufnahmen von Georgia. Ich sah sie letztes Jahr. Er hatte neulich einen Lauf, der uns beflügelte. Er hatte letztes Jahr in Indianapolis eine ähnliche Aktion. Er ist ein Ausnahmetalent und ist im direkten Duell ein harter Brocken.
Frage 23: Ihr trefft auf Chicago, ein Team mit vielen explosiven Läufen. Was müsst ihr tun, um das zu stoppen?
Coach T: Es geht um uns, es geht nicht um den Gegner. Wir müssen unsere Lücken füllen. Wir müssen kommunizieren. Wir müssen uns anpassen und verlässlich sein.
Frage 24: Wusstest du, dass Jalen Ramsey behauptet hat, Chase hätte ihn angespuckt? Was denkst du darüber?
Coach T: Ich wusste Bescheid. Ich sprach während des Spiels mit Jalen. Es ist ein bedauerlicher Vorfall. So etwas kommt selten vor und hat nichts mit Football zu tun. Ich äußere mich nicht dazu. Die NFL hat ihr Urteil gefällt.
Frage 25: Was ist dir bei Mason seit seiner Rookie-Zeit aufgefallen?
Coach T: Er hat sich beim Spieltempo enorm verbessert. Er kommt schnell in und aus dem Huddle. Er treibt die Offense an. Das ist ein Bestandteil seines Spiels. Das ist wichtig fĂĽr die Ausrichtung auf den Quarterback. Es geht um Tempo, Konstellationen und Beziehungen zu Mitspielern.
Frage 26: Die Turnover-Statistik war gegen die Chargers nicht gut. Was war diesmal anders?
Coach T: Wir haben ihn erwischt, so einfach ist das. Manchmal sind es Kleinigkeiten. Unsere Kultur in Bezug auf die Turnover bleibt gleich – die Ergebnisse variieren. Einsatz und Hingabe bleiben unverändert. Unser Ablauf hat sich nicht geändert.
Frage 27: Was hast du bei der Offensive Line im Laufspiel beobachtet?
Coach T: Wir entwickeln uns als Individuen und als Gemeinschaft weiter. Wir bewegen uns in die richtige Richtung. Wir sind eine junge Truppe mit Erfahrung. Wir sollten unser Spiel verbessern. Das ist eine allgemeine Einstellungssache.
Frage 28: Was war deine Botschaft an Ramsey bezüglich des Vorfalls? Wie verhindert man als Wettkämpfer eine Reaktion?
Coach T: Ich habe keine Antwort, wenn einem jemand ins Gesicht spuckt. Er soll tun, was ihm natĂĽrlich erscheint.
Frage 29: Wie findest du die Balance zwischen Spielern in Topform wie Pierre und erfahrenen Spielern wie Slay?
Coach T: Pierre fängt viele Pässe ab. Er wird oft angeworfen und er spielt auf hohem Niveau. Wir müssen den Mittelweg finden. Wir wägen zwischen Form und Erfahrung ab.
Damit endet der Tomlin Tuesday dieser Woche. Wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.




0 Kommentare