Tomlin Tuesday Week 8 2025

10 · 22 · 25

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Nach dem Thursday Night Game in der letzten Woche haben die Steelers in dieser Woche eine Mini-Bye Week und treffen im Sunday Night Game auf die Green Bay Packers. So gab es diese Woche den gewohnten Tomlin Tuesday.
Ein diesmal sichtlich besser gelaunter Mike Tomlin begrüßte die Vertreter:innen der Presse im Presseraum des UPMC Rooney Sports Complex mit seinem gewohnten “Good Afternoon” und begann seinen Eröffnungsmonolog mit der Review zum Bengals Spiel.

Er machte klar, dass die Steelers zentrale Faktoren ihres Gameplans nicht umgesetzt haben und so einen Sieg verpasst hatten.
Das Team konnte den Lauf nicht konsequent stoppen und verlor dadurch die Kontrolle über das Spiel. Besonders im zweiten Viertel, als Chase Browns Läufe die meiste Wirkung zeigten, kippte die Partie. Nachdem die Laufverteidigung zuletzt stabiler gewirkt hatte, sprach Tomlin hier von einem klaren Rückschritt.

Auch offensiv habe das Team die eigene Spielidee nicht konsequent umsetzen können. Zwei Ballverluste seien untypisch und haben in Kombination mit der schwachen Run-Defense den Ausschlag gegeben. Ohne eigene Takeaways und mit Rückstand in fremder Umgebung sei die Niederlage kaum zu vermeiden gewesen.
Ein weiterer Kritikpunkt waren die Strafen in entscheidenden Momenten. Der Fehlstart bei einem vierten Versuch in der Red Zone kostete laut Tomlin vier Punkte. Solche Fehler kann sich kein Team leisten, das in engen Spielen bestehen will.
Trotz der Probleme lobte Tomlin die Einsatzbereitschaft seiner Spieler. Die Mannschaft hat gekämpft und sich in der Schlussphase noch Chancen erarbeitet. Dennoch blieb sein Fazit klar: Einsatz war da, aber Ausführung und Disziplin reichten nicht, um mitzuhalten.

Nach der kurzen Einleitung geht Tomlin auf die verletzten Spieler ein:

  • Questionable
    • Calvin Austin III – wird mehr arbeiten als letzte Woche und Tomlin schlieĂźt einen Einsatz am Sonntag nicht aus.
  • IN
    • Alle anderen:
    • Es gibt kleinere Blessuren aus dem letzten Spiel, es werden aber keine Einschränkungen fĂĽr Sonntag erwartet.
    • Veteranen bekommen zu Wochenbeginn eine reduzierte Belastung.

Danach blick Tomlin auf die Green Bay Packers:

Allgemein

Tomlin spricht mit groĂźem Respekt ĂĽber die Green Bay Packers und deren Trainerstab. Er hob die Disziplin und Geschlossenheit des Teams hervor. Besonders betonte er, dass die Packers in allen Mannschaftsteilen sauber und strukturiert spielen.
FĂĽr die Steelers sei es entscheidend, diszipliniert und effizient aufzutreten, um mit ihnen mitzuhalten. Die Special Teams sieht Tomlin als SchlĂĽsselfaktor. Das Duell zwischen den erfahrenen Koordinatoren Danny Smith und Rich Bisaccia bezeichnete er als besonders reizvoll.

Defense

AusdrĂĽcklich lobte er die Arbeit von Defensive Coordinator Jeff Hafley. Die Packers-Defense gilt laut ihm als eine der diszipliniertesten Einheiten der Liga.
Sie verhindern explosive Spielzüge, gehören zu den den besten Teams bei Lauf- und Passverteidigung und zwingen Gegner zu langen, fehlerfreien Drives.
Besonders an der Front seien sie stark besetzt. Hierbei sprach Tomlin gezielt die Leistungen von Micah Parsons, Rashan Gary und Lukas Van Ness an. Diese Spieler dominieren physisch und können Spiele durch ihren Pass Rush entscheiden.
Aber auch Linebacker Quay Walker erwähnte Tomlin aufgrund dessen Vielseitigkeit gegen den Lauf, den Pass oder als Blitzer.
FĂĽr die Steelers wird laut Tomlin entscheidend sein, Strafen zu vermeiden und den Ball schnell loszuwerden, um nicht in eindimensionale Pass Situationen zu geraten.

Offense

In der Offensive sieht Tomlin Running Back Josh Jacobs als Schlüsselspieler. Seit seinem Wechsel zu den Packers hat Jacobs 23 Rushing Touchdowns und ist Motor des gesamten Angriffs. Er ist nicht nur wichtig für das Laufspiel, sondern überzeugt auch im Passspiel durch starkes Blocking und Checkdowns. Quarterback Jordan Love beschrieb Tomlin als beweglich und variabel. Seine Fähigkeit, den Ball an viele Spieler zu verteilen, macht ihn schwer berechenbar.
Tight End Tucker Kraft sei ein fester Bestandteil im Passspiel, vor allem ĂĽber Screens und mittlere Routen.
Rookie-Wideout Matthew Golden aus Texas und Christian Watson, der wohl zurückkehrt, ergänzen die Breite des Receiver Corps um Romeo Doubs.
Diese Aufzählung ist laut Tomlin ein Lob für die Vielseitigkeit der Packers Offense und er betonte, dass die Steelers in jeder Spielsituation konsequent agieren müssen, um das Feld zu kontrollieren und Chancen zu verwerten.

Damit beendet Mike Tomlin seinen Monolog und öffnet den Raum für die Fragen der Presse:

Frage 1:
Wenn man sich die Anzahl der Spielzüge der Gegner ansieht, insbesondere in den letzten vier Spielen, sind es fast 20 Spielzüge mehr pro Spiel. Wie lässt sich das erklären, dass ihr trotzdem Erfolg habt?

Coach T:
Diese Diskussion hat viele Facetten. Manchmal geht es um das Spieltempo der anderen und darum, wie sie vorgehen, insbesondere bei schnellen Angriffen. Wenn man lange Spielzüge hat – und wir hatten in einigen dieser Spiele lange Spielzüge – zum Beispiel den großen Spielzug von DK in Dublin, dann gibt es diese One-Play-Drives und ähnliche Dinge. Diese Diskussion ist von vielen Variablen geprägt, und sie ist nicht immer gut. Sie ist nicht immer schlecht, insbesondere wenn man nur einen kleinen Zeitraum betrachtet. So wie ich heute hier stehe, nein, ich bin nicht begeistert oder besorgt darüber.

Frage 2:
Ihr habt Nick Herbig am Donnerstagabend nur für etwa 29 Snaps eingesetzt. War das bei eurer Spielanalyse ein persönlicher Fehler oder war es Teil des Plans, ihn in diesem Spiel aus irgendeinem Grund einzuschränken?

Coach T:
Sicherlich haben unsere mangelnde Laufkontrolle und die eingeschränkten eindimensionalen Pässe seine Beteiligung etwas beeinträchtigt. Aber wir haben viele gute Spieler. Wie ich schon oft sagte: Wenn ihr über Spielzeit redet, wartet einfach ab. Wir werden alle unsere guten Spieler einsetzen. Manchmal entwickeln sich Spiele – sei es aufgrund von Schemata, Paarungen oder einfach, wie sich die Dinge entwickeln – unterschiedlich.

Frage 3:
Aaron hat das Spiel etwas ausgedehnt und ist beweglicher. Fühlt er sich in der Offensive einfach wohler, oder sieht sein Körper so aus, als würde er die Zeit zurückdrehen?

Coach T:
Ich denke, er fühlt sich nicht nur mit den Leuten, dem Timing und dem Personal wohler, sondern auch mit den Abständen, der strategischen Komponente und den Positionen der Spieler. Das hat er schon immer getan. Je häufiger das so ist, desto besser fühle ich mich.

Frage 4:
Was hat die Probleme verursacht und den Lauf gestoppt? Sind sie denen ähnlich, die wir in den ersten Wochen der Saison gesehen haben?

Coach T:
In gewisser Weise ja. In gewisser Weise nein. Es ist ganz einfach: Wenn man einen Lauf nicht stoppt, stehen die Leute nicht in ihren LĂĽcken, und man kann den Ball nicht in einem begrenzten Raum halten, sobald er die zweite und dritte Ebene erreicht. Sie hatten einen 25-Yard-Lauf und einen 37-Yard-Lauf, und das spricht fĂĽr eine vielschichtige Dysfunktion. Wir widmen unsere Aufmerksamkeit den Gaps im Angriff und dem Verhindern von explosiven Plays, und das haben wir nicht gut genug getan.

Frage 5:
Wie ĂĽberbrĂĽckt man die LĂĽcke zwischen dem Erkennen, Besprechen und Verbessern von Problemen, angesichts der Ressourcen, die man in den letzten Jahren in die Verteidigung gesteckt hat?

Coach T:
Es ist ganz einfach. Man kann ein paar SpielzĂĽge machen und einen katastrophalen Tag herbeifĂĽhren. Sie hatten diese langen Runs, die das Spielfeld drehen und Spieler in eine gute Position zum Punkten bringen. Es geht hier nicht um 60 Snaps. Ein oder zwei SpielzĂĽge machen auf diesem Niveau den Unterschied zwischen einem guten und einem katastrophalen Tag.

Frage 6:
WĂĽrdest du Micah Parsons in dieselbe Kategorie einordnen? Also einen Spieler, den du unbedingt im Auge behalten musst?

Coach T:
Ganz bestimmt. Ich denke, allein sein Gehalt deutet das an.

Frage 7:
Gibt es aus Sicht der Defense etwas, das man tun kann, damit die Quarterbacks den Ball länger halten, damit der Pass Rush durchkommt?

Coach T:
Zweifellos. Tarnungen, die Deckungskonzepte selbst, die Enge oder Weite der Deckung sind ein Teil davon. Aber auch die Minimierung des Laufspiels. Wenn man im Zeitplan liegt, kann man rhythmische Pässe spielen. Nichts davon geschieht im luftleeren Raum.

Frage 8:
Beim zweiten und dritten Versuch kommen die Bälle in der Regel ziemlich schnell raus. Spricht das dafür, dass euch mehr Press-Man helfen könnte? Oder bleibt ihr bei den Zonen?

Coach T:
Eine enge oder lockere Aufstellung bedeutet nicht unbedingt Mann- oder Zonen-Deckung. Es spricht einfach fĂĽr den Look oder die Struktur vor dem Snap.

Frage 9:
Hast du eine Vorstellung von der Bedeutung dieses Duells fĂĽr Aaron Rodgers, der in dieser Saison gegen ein anderes ehemaliges Team antritt? Und was hat dich seit eurer zusammenarbeit in dieser Offseason am meisten beeindruckt?

Coach T:
Aaron ist schon lange dabei, er hat eine tolle Beziehung zum Spiel. Ich war seit dem Spiel nicht mehr mit ihm zusammen, aber er ist jede Woche voller Tatendrang. Ich könnte mir vorstellen, dass es von außen wichtiger für ihn gemacht wird, als es am Ende für ihn ist. Er spielt, um zu gewinnen.
Er ist jeden Tag in der Facility – er liebt es, ĂĽber Football zu reden. Er wird auch nicht mĂĽde, gemeinsam mit seinen Mitspielern zu arbeiten, um auf der gleichen Wellenlänge zu sein. Das sind nur ein paar Sachen, alle nicht ĂĽberraschend, aber sehr geschätzt.

Frage 10:
Hättest du damit gerechnet, dass er sich so schnell in die Kultur in der Franchise integrieren würde?

Coach T:
Ja. Ich kenne viele Leute, die an anderen Standorten mit ihm gearbeitet haben, und ich wusste, was seine Teamkollegen in anderen Teams ĂĽber ihn dachten. Daher hat mich das ĂĽberhaupt nicht ĂĽberrascht.

Frage 11:
Deine Secondary hat viel Erfahrung, aber nicht im Zusammenspiel mit diesem System. Ist das vielleicht der Grund fĂĽr die Probleme gegen die Bengals?

Coach T:
Ich bin sicher, das ist ein Teil davon, aber wir suchen keinen Trost darin. Wir mĂĽssen besser werden.

Frage 12:
Ihr macht viele Yards auf dem Boden hinter den LĂĽcken von McCormick und von Fautanu. Was haben sie getan, um ein besseres Duo zu werden?

Coach T:
Es liegt nicht an den einzelnen Jungs. Es geht um das Kollektiv. Unser Laufspiel entwickelt sich seit etwa einem Monat weitgehend in die richtige Richtung. Wir haben eine junge Truppe, die individuell und kollektiv an Reife gewinnt.

Frage 13:
FĂĽhlt ihr euch wohl dabei, weiterhin zu mischen, trotz Verletzungen und verschiedenen Spieler Kombinationen?

Coach T:
Die Realität in diesem Geschäft sieht oft anders aus, insbesondere was die Verfügbarkeit der Spieler betrifft. Deshalb ist es so wichtig, dass wir über ein starkes und talentiertes Team verfügen und alle Beteiligten gut coachen. Jeder bekommt irgendwann die Möglichkeit, seinen Einsatz zu bringen.

Frage 14:
Nach dem Touchdown wurde Broderick Jones etwas zu enthusiastisch und tackelte Aaron. Wie war deine Reaktion darauf?

Coach T:
Aaron sagte, er habe sich entschuldigt. Ich habe es nie live gesehen, auch nicht in der Wiederholung. Ich habe davon gehört, also gibt es keine Reaktion von mir.

Frage 15:
Miles fällt für den Rest der Saison aus. Wie geht ihr damit um, speziell im Bereich der Spezialteams?

Coach T:
Offensichtlich ist er ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit, aber es ist nie ein einzelner Spieler. Wahrscheinlich ist es eine Gruppe von Spielern, die einspringen muss. Peppers hat letzte Woche als Personal Protector unseres Punt-Teams gute Arbeit geleistet. Wir haben viel Football mit Miles gespielt. Er ist sozusagen der Quarterback des Special Teams, und deshalb konzentrieren wir uns darauf, die Räume zu verstärken, in denen er normalerweise eine Bereicherung ist.

Frage 16:
Kannst du einen Vergleich dazu aufstellen, wie ihr Garrett vor ein paar Wochen erfolgreich in Schach gehalten
habt, oder ist das nicht möglich?

Coach T:
Das kann sein, aber es sind zwei verschiedene Spieler, was ihre Stärken angeht, wie sie zum QB kommen oder den Lauf stoppen. Beide spielen als Teil eines Vier Mann Pass Rush, beide sind Edge Spieler, beide können sich auf beiden Seiten bewegen. Das gleiche gilt für alle Elite-Rusher.

Frage 17:
Wie geht ihr strategisch vor, wenn ihr die Startaufstellung wechselt oder viele Subpackages einsetzt?

Coach T:
Wir machen das die ganze Woche. Teams haben verschiedene Persönlichkeiten, aber die Fähigkeit, sich im Spiel anzupassen, ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs. Jede Woche machen wir Pläne und untermauern diese mit Wiederholungen und Arbeit, gleichzeitig bleiben wir flexibel.

Frage 18:
Gegen die Bengals waren die Pässe auf die Tight Ends sehr erfolgreich. Wie sehr lindert ihr deren Einsatz die fehlende Tiefe im Wide Receiver-Raum, insbesondere durch Calvins Verletzung?

Coach T:
Wir haben in diesem Bereich eine große, talentierte Truppe, und sie sind alle spielberechtigt. Das war sozusagen die Mentalität, mit der wir die ganze Saison über agiert haben.

Frage 19:
Joey – und generell die Secondary – hatte einige Penalties im letzten Spiel. Gibt es da etwas, das korrigiert werden muss?

Coach T:
Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden Receiver etwas damit zu tun hatten.

Frage 20:
Malik Harrison steht kurz vor seiner Aktivierung. Wo könnte er defensiv oder generell helfen?

Coach T:
Er arbeitet. Er ist im 21 Tage Fenster und wir werden seine Leistung beobachten und uns von der Qualität im Training leiten lassen, ob wir ihn in Betracht ziehen oder nicht.

Frage 21:
Du hast gesagt, dass Pat seine Spielzeit diese Woche nicht erhöhen wird. Wie hast du die ganze Gruppe daran gewöhnt, dass bei vier Tight Ends auch alle Spielzeit bekommen?

Coach T:
Es ist groĂźartig. Seit dem ersten Tag der Teamentwicklung haben wir Jonnu mit offenen Armen willkommen geheiĂźen. Er hat hart gearbeitet, um sich einzufĂĽgen, und als erfahrener Veteran einiges an Verantwortung ĂĽbernommen. Es ist eine gute Mischung aus Talenten und Menschen, und es funktioniert.

Frage 22:
Wie zufrieden seid ihr mit eurer Secondary bis jetzt und wurden deine Vorstellungen erfĂĽllt?

Coach T:
Sie hat zwar bisher nicht meine Vorstellungen erfĂĽllt, aber ich bin nicht entmutigt. Wir haben gute Leute dort, gute Spieler, Menschen, die eine gute Beziehung zum Spiel haben. Und deshalb arbeiten wir einfach weiter.

Frage 23:
Mike, machst du dir Sorgen wegen dem Rasen im Stadion?

Coach T:
Nein, aber ich bin auch kein Gärtner. Daher bleibe ich bei dem, was ich kann. Ich habe meinen eigenen Rasen schon sehr sehr lange nicht mehr selbst gemäht. Ich komme nach Hause und der Rasen ist gemäht, ich kann nicht mal sagen, wer das macht.

Frage 24:
Nach dem Spiel hat Jalen Ramsey die Schuld der schlechten Defense Leistung auf sich genommen. Ist er zu kritisch oder ist das eine faire Einschätzung von ihm?

Coach T:
Jalen hat breite Schultern. Er hat das gesagt, was er gefĂĽhlt hat.

Frage 25:
Ihr seid eines der schlechtesten Teams was die 3rd Down Defense angeht und jetzt kommt ein Team, das sehr gut bei 3rd und Long ist. Was muss sich ändern?

Coach T:
Wir mĂĽssen einen guten Plan haben. Wir mĂĽssen eine gute Trainingswoche haben und als Kollektiv unseren Plan sauber umsetzen.

Frage 26:
Arthur Smith hat mit drei verschiedenen Quarterbacks in seiner kurzen Zeit hier gearbeitet und hatte ĂĽberwiegend Erfolg mit ihnen, was das offensive Scoring angeht. Was ist sein Geheimnis?

Coach T:
Ich denke, das ist eines der Dinge, die mich an ihm so fasziniert haben. Dasselbe gilt für seine Zeit in Tennessee und Atlanta. Quarterbacks haben sehr unterschiedliche Fähigkeiten. Matt Ryan war ein Pocket Passer. Mariota und Tannehill waren eher mobil. Er hatte schon mit vielen verschiedenen Spielern zu tun, war aber immer flexibel.
Diese Anpassungsfähigkeit ist ein wichtiger Bestandteil des Coachings. Und er ist sehr gut darin. Er hat definitiv eine bestimmte Vorgehensweise, Dinge, die er schätzt, aber er ist flexibel genug, um den Ball nicht nur zu seinem Quarterback und dessen Fähigkeiten zu bringen, sondern auch zu den Skillplayern im Team.

Frage 27:
Ihr hattet eine Mini Bye – normalerweise nutzt ihr diese immer für Selbstreflexion und Selbstkritik. Erfahrungsgemäß habt ihr danach immer Erfolg: Wie habt ihr es dieses Jahr gemacht?

Coach T:
Zwischen dieser kurzen Pause und der letzten ist kaum Zeit gewesen. Also läuft für uns alles wie gewohnt. Aber ja, wir schauen immer auf uns und was wir besser machen können, aber wir werden uns auch die Trends in der Liga ansehen.

Damit endet der Tomlin Tuesday dieser Woche. Wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.



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