“Good Afternoon” ist auch in dieser Woche der Auftakt der Pressekonferenz von Steelers Head Coach Mike Tomlin, als er die Vertreter:innen der Presse im Presseraum des UPMC Rooney Sports Complex begrüßte.
Die Presse brannte darauf, mit Mike Tomlin zu sprechen, da es diese Woche um die AFC North geht und auch das Thema von DK Metcalfs Suspendierung wollte besprochen werden.

Aber Mike Tomlin bleibt sich treu und eröffnet seinen Monolog mit der Review der letzten Wochen und dem Spiel bei den Detroit Lions:

Tomlin sieht in dem Sieg unter schwierigen Umständen ein Zeichen für individuelles und kollektives Wachstum. Als Signifikant hebt Tomlin besonders den Drive vor der Halbzeit hervor. Kenny Gainwells Touchdown ermöglichte den Ausgleich zum 10:10. Dabei betonte er hierbei die Wichtigkeit der vorangegangenen Third Down Conversions: Pat Freiermuth verwandelte einen 3&10 und Adam Thielen sicherte zwei weitere neue Versuche bei 3&10 und 3&11. Dies hielt den wichtigen Drive am Leben, verhinderte einen Punt und nahm Detroit die Chance auf weitere Punkte vor der Pause.

Das Team traf sich am Tag nach dem Spiel zur Videoanalyse und verzichtete auf den Victory Monday, um die Lernprozesse zu vertiefen. Der Coach lobt den situationsbedingten Football der Mannschaft. Die Defense stoppte die Lions früh im Spiel in der Red Zone und verhinderte einen Touchdown.
Die Offense erzielte tief in der eigenen Hälfte ein wichtiges First Down durch Calvin Austin. Dieser Spielzug verschaffte dem Team Raum und minimierte das Risiko bei einem anschließenden Punt.

Die Defensive machte ein herausragendes Spiel gegen das Laufspiel des Gegners. Nach dem Fumble von Darnell Washington, war es erneut die Defense mit einer starken Reaktion, die in einem Safety endete, die einen Swing im Momentum verhinderte.
Zum Ende des Spiels zeigte die Unit noch einmal ihre ungemeine mentale Stärke.
Tomlin wertet diese Standhaftigkeit trotz einiger Strafen als großen Vorteil für die kommenden Aufgaben.

Nach der kurzen Einleitung geht Tomlin auf die verletzten Spieler ein:

DOUBTFUL / OUT

• TJ Watt: Tomlin glaubt, dass er diese Woche mit etwas Glück wieder trainieren könnte, aber er müsse erst wieder in Football Shape kommen.
• Isaac Seumalo: hier gibt es kein neues Update

QUESTIONABLE

• Nick Herbig: Die Tendenz geht in die richtige Richtung und es gibt Optimismus für das Wochenende
• James Pierre: arbeitete am Morgen sehr limitiert – der Verlauf der Woche wird seine Verfügbarkeit zeigen
• Brandon Echols: laboriert an einer Leistenverletzung. Das Team hofft auf einen Einsatz.

IN

• Jalen Warren: startet die Woche eingeschränkt. Die Steelers sind optimistisch bezüglich seiner Verfügbarkeit.
• Spencer Anderson: befindet sich in der gleichen Situation wie Warren.

Danach richtete Mike Tomlin seinen Blick auf die Cleveland Browns:

Allgemein

Mike Tomlin bereitet sein Team intensiv auf das Auswärtsspiel in Cleveland vor. Die Steelers haben die Chance, mit einem Sieg den Titel in der Division zu sichern. Der Head Coach warnt vor der feindseligen Atmosphäre im Stadion der Browns. Pittsburgh hatte dort in der jüngeren Vergangenheit oft Probleme. Das Team geht die Vorbereitung deshalb mit besonderer Schärfe an. Tomlin erinnert an eine ähnliche Situation im Vorjahr gegen Baltimore. Die Mannschaft verpasste damals den entscheidenden Schritt. Diesmal spürt der Coach eine Dringlichkeit, die Gelegenheit zu nutzen.

Defense

Der Respekt vor der Verteidigung der Browns ist groß. Tomlin bezeichnet sie als die statistisch beste Einheit der gesamten AFC North. In der Front Seven agieren mit Myles Garrett und Carson Schwesinger laut ihm klare Anwärter auf den Titel des Defensive Player of the Year und des Defensive Rookie of the Year.
Besonders Myles Garrett stellt eine Bedrohung dar. Der Pass Rusher erzielte in den letzten beiden Heimspielen gegen die Steelers fünf Sacks und Pittsburgh verlor beide Begegnungen.
Defensive Coordinator Jim Schwartz setzt seine Spieler schematisch effektiv ein. Die Steelers benötigen einen klugen Plan, um gegen diese Verteidigung zu bestehen.

Offense

Die Offensive von Cleveland hat sich seit dem letzten Duell stark gewandelt. Tommy Reese übernimmt nun das Play Calling anstelle von Kevin Stefanski.
Quarterback Shedeur Sanders, dem man beim ersten Duell nicht gegenüberstand, zeigt stetiges Wachstum und bindet junge Spieler gut ein. Rookie Tight End Fanning kommt bereits auf über 70 Catches und 700 Yards. Auch Isaiah Bond und Malachi Corley spielen eine größere Rolle als zuvor.
Tomlin bedauert die Verletzung von Quinshon Judkins, dem Top Running Backs der Browns, rechnet aber damit, dass Judkins Backups entsprechend motiviert sind. Die Steelers konzentrieren sich primär darauf, das Laufspiel des Gegners zu stoppen. Dies gilt im Dezember als entscheidender Faktor für den Erfolg.

Damit endet Mike Tomlins Monolog und der Coach öffnet den Raum für die Fragen der Presse:

Frage 1:
Du hast sicher mit DK Metcalf gesprochen. Hat er dir erklärt, warum er so reagiert hat?

Coach T:
Er hat mir erklärt, warum er das getan hat. Ich heiße das Verhalten sicher nicht gut, aber ich unterstütze DK. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Er hat heute Nachmittag eine Anhörung wegen seiner Berufung. Ich möchte mich davor nicht äußern. Ich habe gehört, dass es rechtliche Konsequenzen geben könnte. Ich muss vorsichtig sein mit dem, was ich sage. Ich verstehe eure Fragen, aber die Situation ist noch ungeklärt.

Frage 2:
Mike, das ist eine ungewöhnliche Situation. Habt ihr im Team Protokolle, um solche Interaktionen von Spielern mit Fans zu verhindern?

Coach T:
Wir haben sicher welche, aber ich kenne nicht alle Details. Meine Aufmerksamkeit gilt dem Geschehen auf dem Feld. Wir haben eine erstklassige Sicherheitsabteilung. Das gilt für jedes Team in der National Football League. Das ist nicht nur eine Frage der Organisation, sondern ein globales Thema.

Frage 3:
Was verlierst du aus sportlicher Sicht, wenn DK diese Woche fehlt?

Coach T:
Des einen Pech ist des anderen Chance. Roman Wilson hat zum Beispiel extrem hart gearbeitet. Seine Rolle war in den letzten Wochen kleiner. Ich bin gespannt auf seine Entwicklung. Er kann jetzt seine Professionalität und Bereitschaft zeigen. Er hat sich im Training vorbereitet, während er nicht gespielt hat. So sehe ich das immer, egal ob es um Disziplin oder Verletzungen geht. Man kann viel Zeit damit verschwenden, den fehlenden Spielern nachzutrauern. Mein Job als Anführer ist es, die verfügbaren Spieler vorzubereiten.

Frage 4:
Du sagst, du unterstützt DK. Tut die Organisation etwas, um ihn im Berufungsverfahren zu unterstützen?

Coach T:
Das passiert hinter den Kulissen. Das Front Office hilft ihm sicher. Ich habe mich nur darauf konzentriert, einen Plan für das Spiel in Cleveland zu erstellen.

Frage 5:
Mike, wie hast du reagiert, als du das Video gesehen hast?

Coach T:
Das behalte ich für mich.

Frage 6:
Bereitet ihr Spieler auf die aggressive Sprache von außen vor? Kennst du das aus der Vergangenheit?

Coach T:
Aggressive Rhetorik gehört heute leider zu unserem Geschäft. Das betrifft nicht nur uns, sondern auch den College Sport und die Eltern im Jugendsport. Das hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Es ist bedauerlich. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Frage 7:
Mike, meinst du mit rechtlichen Konsequenzen die Seite von DK oder die der Fans?

Coach T:
Dazu kann ich nichts sagen.

Frage 8:
Mike, DK hat eine Vorgeschichte mit diesem Fan. Er hat ihn schon vor dem Vorfall der Security gemeldet. Was kann man tun, um Spieler in so einer Situation zu schützen?

Coach T:
Ich respektiere eure Fragen. Es gibt aber zu viele offene Punkte in dieser Sache. Wenn ich mich jetzt detailliert äußere oder meine Meinung sage, hilft das der Situation nicht.

Frage 9:
DK hatte in seiner Karriere schon einige solcher Vorfälle. Wie erlebst du ihn im täglichen Umgang? Ist das ein Grund, warum du ihn unterstützt?

Coach T:
Er ist großartig. Ihm ist das Team wichtig. Er arbeitet hart. Er ist ein feiner Kerl und ein guter Teamkollege. Deshalb fällt es mir leicht, ihn zu unterstützen.

Frage 10:
TJ Watt und Nick Herbig fehlten letzte Woche. Wie hat die Defense das aufgefangen, besonders Jack?

Coach T:
Ich liebe die Arbeit von Jack. Auch Alex Highsmith hat überzeugt, was wir von ihm erwartet haben. Keeanu Benton war ebenfalls stark. Man kann TJ und Herbig schematisch nicht eins zu eins ersetzen. Das war uns klar. Wir haben uns darauf konzentriert, die Pocket von innen heraus zu zerstören. Unser Pass Rush im Zentrum war voll besetzt. Der Gegner hatte einen Ersatz Center. Wir wollten sie dort aus dem Rhythmus bringen. Benton hatte schon beim zweiten Spielzug einen Sack. Wir haben uns angepasst, um den Sieg zu holen.

Frage 11:
Ist TJ soweit von seinem Eingriff genesen? Geht es nur noch um seine Fitness?

Coach T:
Das ist eine faire Einschätzung. Ich überlasse ihm die medizinischen Details. Über Verletzungen zu sprechen ist eine Sache, über medizinische Eingriffe eine andere.

Frage 12:
Wird TJ bald selbst sprechen, vielleicht diese Woche? Rechnest du mit seiner Rückkehr ins Training?

Coach T:
Ich hoffe es. Ich habe aber aktuell noch keine Informationen darüber.

Frage 13:
Mike, Patrick Queen hat letzte Woche erwähnt, dass er seine Kommunikation verbessern musste. Er sagte, du hast eingegriffen. Wie lief das ab?

Coach T:
Patrick ist ein toller Spieler. Die Rolle als Quarterback der Defense ist neu für ihn. Bei den Ravens hatte Roquan Smith diese Aufgabe. Als Anführer helfe ich Spielern beim Wachsen. Es ging nicht um sein Spiel, sondern um die Verantwortung der Kommunikation. Er hat sich nicht dagegen gewehrt und nimmt die Herausforderung an. Ich fordere ihn da sehr transparent. Es macht Spaß, Teil seiner Entwicklung zu sein. Davon profitieren er und das gesamte Team.

Frage 14:
Wie hat sich diese verbesserte Kommunikation auf die Leistung der Defense ausgewirkt?

Coach T:
Es gibt viele Gründe für die Leistung. Wir haben mehr Stabilität in der Einheit gefunden. Wir hatten viele Ausfälle und neue Spieler. Es nur an einer Sache festzumachen, wäre übertrieben.

Frage 15:
Ihr wisst am Samstagabend, ob das Spiel gegen die Browns noch Relevanz für den Division Titel hat.. Beeinflusst das deine Personalentscheidungen?

Coach T:
Vielleicht. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht. Ich habe erst heute Morgen erfahren, dass das Spiel am Samstag ist. Ich habe über die Jahre einen Tunnelblick entwickelt. Ich plane heute für morgen. Das Szenario ist für mich heute irrelevant. Ich habe später Zeit, darüber nachzudenken.

Frage 16:
Mike, du stehst vor bedeutenden Meilensteinen. Was sind deine Gedanken dazu?

Coach T:
Keine. Es geht um den Weg mit dieser Gruppe. Alles andere wäre respektlos gegenüber dem Team. Ich bin dankbar, aber es hat heute keine Relevanz. Mein Fokus liegt voll auf Cleveland. Football ist der ultimative Mannschaftssport. Ich muss diesen Fokus vorleben.

Frage 17:
Ich nehme an, Dylan Cook bekommt Hilfe gegen Myles Garrett. Wie viel Hilfe hat er zuletzt bekommen?

Coach T:
Jeder bekommt Hilfe gegen Myles Garrett. Ich habe gerade das Tape von San Francisco gesehen. Trent Williams hat Hilfe bekommen. Es hat Garrett nicht gebremst. Er hat immer noch 22 Sacks. Wir werden unsere Arbeit machen, aber wir erfinden das Rad nicht neu. Wir brauchen einen guten Plan. Dylan muss gut spielen. Wir dürfen nicht in Situationen kommen, wo wir nur passen können. Selbst dann kann man ihn vielleicht nicht stoppen.

Frage 18:
Wie hast du seine Entwicklung in den letzten Jahren gesehen?

Coach T:
Das spielt keine Rolle. Er ist kein Pittsburgh Steeler. Er spielt für die Cleveland Browns.

Frage 19:
Siehst du eine Entwicklung im Vergleich zu seinem ersten Einsatz?

Coach T:
Ich schaue nicht durch diese Brille. Ich sehe ihn als Gegner, den wir diese Woche bekämpfen müssen. Seine Entwicklung ist nicht meine Aufgabe. Mein Job ist ein Plan, um ihn zu limitieren.

Frage 20:
Er ist 30 und spielt sein bestes Jahr. Was macht er anders?

Coach T:
Er ist ein Ausnahmetalent, ist erfahren und gesund. Er ist im zweiten Jahr unter Jim Schwartz. Es ist logisch, dass man im zweiten Jahr besser wird. Das gilt für den Einzelnen und das Kollektiv. Jim macht das schon lange auf hohem Niveau. Man sieht den Profit aus der Kontinuität im System.

Frage 21:
Gegner laufen nicht oft über Cam Hayward. In diesem Spiel sind Keanu Benton und Derrick Harmon eingesprungen. Wie siehst du ihre Leistung in der Laufverteidigung?

Coach T:
Ich habe die Berichte über Derrick Harmon gelesen. Ich werde dem nicht widersprechen. Vielleicht ist er das Monster, als das er beschrieben wird.

Frage 22:
Du sprichst über die Entwicklung von Kenny Gainwell und wie er ins Team passt. Was macht ihn so besonders?

Coach T:
Kenny ist zuerst ein fantastischer und vielseitiger Footballspieler. Er fiel uns schon vor einem Jahr in Philadelphia auf. Er retournierte Kicks, deckte Kicks ab und verwandelte wichtige Third Downs. Saquon Barkley warf einen großen Schatten. Wir wussten, dass er fähig ist. Er hat das bewiesen.

Frage 23:
Du sagtest, ihr bereitet euch mit einer gewissen Schärfe vor, weil ihr in Cleveland oft Probleme hattet. Woran lag das?

Coach T:
Myles Garrett. Er hatte fünf Sacks in unseren letzten zwei Spielen dort. Er zerstört Spiele. Er sorgt für die Stimmung, die das Team trägt. Besonders bei Silent Counts und klaren Passsituationen ist das signifikant.

Frage 24:
Es gab vier wichtige Offensive Pass Interference Calls im letzten Spiel. Achtet die Liga da mehr drauf oder liegt es am Play Calling?

Coach T:
Schiedsrichter Crews haben Persönlichkeiten. Wir scouten die Crews und diese Crew hatte die zweitmeisten Strafen pro Spiel in der NFL gepfiffen. Wir wussten, dass wir sauber spielen müssen. Wir bereiten uns darauf vor, was eine Crew pfeift und was nicht.

Frage 25:
Was macht Ben Skowronek zu so einem guten Special Teams Spieler? War der Tackle in Detroit ein Beispiel dafür?

Coach T:
Ihm ist es wichtig und er ist sehr talentiert. Er ist ein Wide Receiver, der sehr gut tackelt. Genauso ist Kenny Gainwell ein Running Back, der gut tackelt. Solche Spieler sind wertvoll, auch ohne Ball. Er erinnert mich an Darrius Heyward-Bey. Er hat Leidenschaft für Special Teams.

Frage 26:
Gibt es ein Update zur Verletzung von Calvin Austin?

Coach T:
Ich habe keines. Ich weiß, dass da etwas ist. Ich weiß nicht, ob er schon im Gebäude war oder morgen trainieren kann.

Frage 27:
Jack Sawyer hatte seinen ersten Start. Wie gefällt dir der Einsatz der jungen Spieler in der Defense?

Coach T:
Jack beweist, dass er hierher gehört, er läuft vor nichts weg und glaubt an sich. Er hat dieses Jahr schon Plays gemacht, einen Sack und eine Interception. Oft zeigen junge Spieler ihr Können zuerst in den Special Teams. Wir sind nicht überrascht.

Frage 28:
Wie fühlst du dich mit der Ansammlung an jungen Spielern in der Defense wie Keeanu Benton, Jack Sawyer und Derrick Harmon?

Coach T:
Es war nötig, besonders an der Front. Wir hatten viele Ausfälle wie Dean Lowry oder DeMarvin Leal. Wir haben im Frühjahr Tiefe über den Draft geholt. Das zahlt sich jetzt aus.

Frage 29:
Wenn ihr nach dieser Woche die Division gewonnen habt, planst du, Spieler in Woche 18 zu schonen?

Coach T:
Ich habe noch nicht über die Folgen des kommenden Wochenendes nachgedacht.

Frage 30:
Welchen Wert hat Spencer Anderson mit seiner Vielseitigkeit?

Coach T:
Ich kann seine Vielseitigkeit und Spielintelligenz nicht genug loben. Er hat bei Maryland jede Position außer Left Tackle gespielt, deshalb war er für uns interessant. Man muss Vielseitigkeit schätzen, wenn man spät draftet. Wir stecken ihn aber nicht in eine Schublade, er hat Potenzial zum Starter. Kurzfristig ist er ein großer Gewinn für uns.

Frage 31:
Nochmal zu DK. Hat er dir gesagt, dass der Fan ihn beleidigt hat?

Coach T:
Ich diskutiere nicht, was wir besprochen haben. Da war ich ziemlich klar.

Frage 32:
Wirst du bei der Anhörung für ihn sprechen?Coach T:
Nochmal: Ich diskutiere nichts, was damit zu tun hat. Es hilft der ungeklärten Situation nicht.

Das ist auch schon das Ende vom Tomlin Tuesday für diese Woche!
Wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.