Tomlin Tuesday Week 16

12 · 23 · 24

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Tomlin Tuesday BG

Es ist Sonntagabend 18 Uhr in Deutschland und somit 12 Uhr Ortszeit, als Mike Tomlin Presseraum im UPMC Rooney Sports Complex auf das Podium tritt und die Vertreter:innen der Presse mit seinem üblichen “Good Afternoon” begrüßt.

Dieser auĂźerordentliche Tomlin Sunday ist der Tatsache geschuldet, dass die Steelers nach der Partie bei den Ravens am Samstag bereits am Mittwoch die Kansas City Chiefs im Acrisure Stadium erwarten.

Mike Tomlin lieĂź auch keine Zeit verstreichen und fing direkt mit einem RĂĽckblick auf das Gastspiel bei den Ravens an:

Wie Tomlin bereits nach dem Spiel sagte und was sich aus dem Studium des Game Tapes ergab, waren die Turnover entscheidend fĂĽr das Spiel.
Man verliert den Ball selber in der Red Zone und macht keinen statt sieben Punkte. Die Ravens machen im Gegenzug einen 90 Yards Touchdown.
Dann fängt Minkah Fitzpatrick eine Interception in der Red Zone und wir schaffen es nicht, diesen Ballbesitz erfolgreich zu verwerten, stattdessen werfen wir einen Pick Six.

Hinzu kommen die frühen Fumbles, welche die Steelers erzwingen, aber nicht sichern können und den einen Ball, den die Steelers fumblen, sichern die Ravens ebenfalls.

Und ja, so haben die Ballverluste das Spiel beeinflusst. Denn die Steelers haben weder in der Offense nach einem Turnover gescored, noch in der Defensive nach einem Turnover einen Stop erzwungen. Diesen Teil des Spiels haben die Steelers verloren. 

Das, kombiniert mit dem Fakt, dass man nicht in der Lage war, den Lauf zu kontrollieren, verschaffte ihnen Vorteile. Und das sind einige Dinge, denen man nun die Aufmerksamkeit bei der Vorbereitung auf die Kansas City Chiefs widmen wird.

Nach der Review geht Tomlin direkt zum Injury Update fĂĽr die Woche ĂĽber:


Einige der Spieler, die gestern nicht gespielt haben, sind fĂĽr das Spiel gegen die Chiefs am Mittwoch realistische Optionen, aber das wird der Verlauf der kurzen Woche zeigen.

Dies betrifft:

  • Justin Fields – Abdomen
  • George Pickens – Oberschenkel
  • Larry Ogunjobi – Leistenverletzung
  • Donte Jackson – RĂĽcken
  • DeShon Elliott – Oberschenkel

Die beiden Spieler – Joey Porter Jr. (Knie) und Ben Skowronek (HĂĽfte) – die das Spiel gestern nicht beendet haben, sind fĂĽr Mittwoch fraglich. Er hat zwar keine neuen Informationen, aber jeder, der es gestern Abend nicht beendet hat, wird es aufgrund einer nur dreitägigen Pause schwer haben. 


Nun blickt Tomlin auf das Spiel am ersten Weihnachtsfeiertag gegen die Kansas City Chiefs:

Wenn Tomlin sich die Chiefs anschaut, dann muss er zuerst mit Spags (Steve Spagnuolo), der schon lange dabei ist, und der Verteidigung anfangen. Auch Secondary Coach und Chief Assistant Head Coach David Merrit ist ebenfalls lange dabei.
Beim Kern ihrer Defense haben sie eine Kontinuität. Sei es Chris Jones im Pass Rush oder Bolton und Tranquill, die jetzt seit einiger Zeit ein Tandem sind. Man spĂĽrt die Vertrautheit, die sie beim Spielen an den Tag legen. 

Sie arbeiten viel mit Druck und sind die Nummer zwei in der NFL, was die erzeugten Pressures angeht. Das bedeutet, dass sie bei klaren Passsituationen oft fĂĽnf Spieler in den Pass Rush schicken.
Sie arbeiten auf einem hohen Level und machen vor dem Snap einen guten Job, das Backfield zu covern oder Chris Jones auf die linke oder rechte Seite des Pass Rushes zu verschieben.
Das zwingt die Offensive Line, noch mehr auf der Hut zu sein und jeder muss in der Lage sein, es mit ihm aufzunehmen.
Das kombinieren sie immer wieder mit Blitzen ĂĽber die bereits angesprochenen Bolton und Tranquil oder Spielern aus der Secondary.

Reed zum Beispiel ist ein ausgezeichneter Blitzer, auch wenn er von Beruf eigentlich Safety ist, er spielt aber auch oft Dime-Linebacker.
Ăśber Trent McDuffie kann Tomlin nicht genug Gutes sagen. Er spielt auĂźen, er spielt Nickel und ist in der Lage, mit jedem Receiver Schritt zu halten.
Sie spielen generell mit viel Personal in der Secondary, da sie viele Leute haben, die flexibel einsetzbar sind. Diese Flexibilität fügt ihrer Defense verschiedene Ebenen hinzu.

Auf der anderen Seite des Balls haben Coach Reid, Patrick Mahomes und Travis Kelce eine lange und erfolgreiche Karriere in Kansas. Diese Beziehung spĂĽrt man auf dem Platz.
Bei Patrick Mahomes muss man am ehesten ĂĽber seine Fähigkeit sprechen, das Play zu verlängern. Denn wenn er dies mit seinen anderen Fähigkeiten – seiner Beweglichkeit, seinem Arm-Talent und den Winkeln, die er fĂĽr seine WĂĽrfe nimmt – kombiniert, endet das immer in einem Highlight Play.


Wir reden von einem Quarterback, der seine Offensive vollkommen unter Kontrolle hat und immer weiß wo seine Receiver auf dem Platz sind. Das ermöglicht ihm, seine Plays zu verlängern und die Plays zu machen, die er macht.
Ein großer Teil davon ist auch Travis Kelce, der sich mit Mahomes hervorragend ohne Worte verständigen kann, wenn es darum geht, Freiräume zu finden.
Tomlin hat nicht genug positive Worte, um Kelce zu beschreiben. Er ist ein extrem guter Playmaker, ein unheimlich selbstloser Spieler, der nicht die Anerkennung bekommt, die er verdient.
Gerade die Dinge, die er macht, wenn er den Ball nicht in der Hand hat, sind wichtig fĂĽr sie. Er wird gerne eingesetzt, um andere Spieler frei zu schemen.
Auch beim Blocking macht er einen guten Job und hat es geschafft, sich aus den Problemen, die er bei klaren Passing Downs hatte, herauszuarbeiten, um fĂĽr seinen QB eine sichere Anspielstation zu sein. 

Sie haben so viele talentierte Receiver und auf dem Tape sieht man, dass sie in der Lage sind, alle einzusetzen, auch wenn sie erst spät im Laufe der Saison dazu gekommen sind.

So sind z.B. Juju und D-Hop erst spät zum Team gekommen und Hollywood Brown konnte erst jetzt von der IR aktiviert werden, hat aber gestern direkt fünf Bälle gefangen.
Sie sind in der Lage, dem Gegner durch ihre Ballverteilung immer einen Schritt voraus zu sein. 

Trotz der Menge an Spielern kommen alle auf ihre Einsatzzeit und das macht es schwierig, wenn es darauf ankommt, wen man auf die einzelnen Receiver ansetzt.
Tomlin möchte aber noch Worthy hervorheben. Er macht als Rookie Woche für Woche mit guten Plays auf sich aufmerksam und hat sich zum wichtigen Playmaker für sie entwickelt.
Sie setzen ihn geschickt ein, um seine Talente und seine Geschwindigkeit perfekt in Szene zu setzen.
Hinzu kommen Spieler wie Juju, der ein knallharter Spieler ist und genau wie Watson nicht nur als Receiver sondern auch als Blocker im Laufspiel tätig ist. 

Patrick Mahomes schafft es gemeinsam mit Andy Reid, alle seine Playmaker in Szene zu setzen und man sieht, dass sie den dritten Ring in Folge haben wollen. 

Sie schaffen es auch immer wieder mit ihren Special Teams wichtige Plays zu machen oder Spiele zu beenden, was ein weiterer Grund ist, warum sie 14-1 stehen. 


Sie haben viele knappe Spiele im Laufe der Saison gehabt, aber es ist eben so, dass gute Teams einen Weg finden, um Spiele zu gewinnen. All das spiegelt wieder, wer sie als Team und Organisation sind.
Wir haben nun eine kurze Woche vor uns und bereiten uns entsprechend vor. Wir fĂĽhlen uns geehrt und freuen uns, an Weihnachten anzutreten und ein Teil davon zu sein. Aber wir freuen uns auch darauf, zu Hause in einem groĂźen Spiel gegen ein Spitzenteam anzutreten und wieder unserem Business nachzugehen. Unser Business ist es, Spiele zu gewinnen, und darauf konzentrieren wir uns, wenn wir uns vorbereiten, um am Mittwoch erfolgreich zu sein. 


Damit beendet Mike Tomlin seinen Monolog und öffnet den Raum für die Fragen der Presse:

Frage 1:
Bereiten euch diese flexiblen, explosiven Offenses Probleme? Was sind die GrĂĽnde dafĂĽr?  

Coach T:
Es ist eine Kombination aus vielem. Wenn der Gegner einen mobilen Quarterback hat, sie aber sowohl beim Pass als auch auf dem Boden effektiv spielen, erzeugt das natĂĽrlich Stress fĂĽr die Defense. Wenn man dann in der Defensive noch rotieren muss, um Spieler wie Elliott oder Ogunjobi zu ersetzen, wird es noch schwieriger.

Das macht die geführte Diskussion über die Gap Integrität, das Tackling und die Kommunikation in der Defense natürlich ungleich komplizierter.
In dieser Jahreszeit sollten wir aber besser sein. Gerade wegen den beiden Red Zone Touchdowns der Tight Ends bin ich unzufrieden. Es ist zu spät in der Saison, dass uns solche Fehler passieren. Wir müssen weiter daran arbeiten, je öfter wir die Leute nur zu drei Punkten zwingen, desto besser ist das für uns.

Dass wir nicht in der Lage waren, das zu tun, ist – in Kombination mit den Ballverlusten – der Grund, warum wir das Spiel verloren haben. Auch mĂĽssen wir mit der Defense schneller vom Platz kommen und das bedeutet nicht zwingend, dass wir es beim dritten Versuch besser machen mĂĽssen, sondern dass wir den Gegner öfter in lange Dritte Versuche bringen mĂĽssen.
Aber das ist das, was ich ĂĽber Derrick Henry sagte. Er schaffte es, das Spiel zu kontrollieren und zu wenig lange Downs aufkommen zu lassen.
Wir haben ihn nicht kontrollieren können und es ihm dadurch zu lange erlaubt, den Ball zu halten. Das ist aber ein Baltimore Problem.

Unsere Unfähigkeit, dies zu tun, gepaart mit dem Ballverlust und den Punkten der lobenden Diskussion, mit der ich diese Sitzung eröffnet habe, sind der Grund, warum das Ergebnis so ausgefallen ist, wie es ausgefallen ist. Ein Teil des Problems besteht darin, in der Verteidigung vom Feld zu kommen. Vielleicht geht es weniger darum, was man bei dritten Versuchen tut, sondern mehr darum, mehr dritte und lange Versuche zu erzielen, z. B. nicht genug erste und zweite Versuche zu gewinnen, und wie wirkt sich das gegen die Heimmannschaft aus? Das ist sicherlich das, worüber ich gesprochen habe, als ich über die Wirkung des großen Läufers sprach. Er kontrollierte das Spiel.

Natürlich könnten diese Probleme diese Woche wieder auftauchen, aber insbesondere was das letzte Spiel betrifft, ist das etwas, das nur Baltimore so macht. Was die Art und Weise betrifft, wie sie ihren Angriff aufbauen und wie sie versuchen, den Sieg zu erzwingen und wir werden diese Woche andere Probleme haben.

Frage 2:
Kansas City hat dieses Jahr viele knappe Spiele gewonnen. Ist es fĂĽr dich noch immer das alte Chiefs Team oder haben sie sich zu diesem einen dominanten Team entwickelt?  

Coach T:
Ich meine, sie stehen 14-1 und das in einer Liga, in der alle jedes Jahr die gleichen Voraussetzungen haben. Bei vielen Spielen entscheidet oft nur ein Score und die guten Teams finden einen Weg, solche Spiele zu gewinnen. Und die Chiefs machen das mit groĂźer Konstanz und stehen deswegen nun 14-1. Sie sind der Back-to-Back Champion und wir bereiten uns entsprechend vor.

Frage 3:
Ein paar Spieler haben angemerkt, dass sie sich gerade zum Ende des Spiels nicht fit genug fĂĽhlten, um die Tackles zu beenden. Wie geht man mit sowas zum Ende der Saison um? 

Coach T:
ZurĂĽck ins Training

Frage 4:
Was sagst du zu Corey Trice? Was sagt man einer jungen Unit in so einer Situation?

Coach T:
Corey hat im Training gut gearbeitet und er hat auch gestern gute Arbeit geleistet, als er die Chance dazu bekam wieder auf den Zug aufzuspringen. Wenn er gegen jemanden wie Mahomes antreten soll, dann sollte er sich auf sein Spiel und die Grundlagen dessen konzentrieren. Er hat die Erfahrung, sich damit zu beschäftigen, was Mahomes tut und ich bin sicher, er wird das tun.

Frage 5:
Kannst du “zurĂĽck ins Training” definieren? Bedeutet das einfach Training? oder Taktik oder die Einstellung? 

Coach T:
Es gibt so viel, was man beim Tackling tun kann und das habe ich hier schon oft besprochen. Man muss nicht unbedingt Pads tragen, um am Tackling zu arbeiten. Man arbeitet an der Herangehensweise, der Positionierung, wie dein Nebenmann agiert, der Gap Verantwortung.
Wenn ich also “zurĂĽck ins Training” sage, dann umfasst das alles, auch die Grundlagen, die vielleicht nicht angesprochen oder offensichtlich sind.

Frage 6:
Ihr habt davon gesprochen, dass ihr Euch in der Defense soweit vertraut, dass ihr nicht versucht, aus den Rollen auszubrechen, um jemandem zu helfen. Hast du das gestern gesehen? 

Coach T:
Es ist das passiert, was immer passiert, wenn mehrere Spieler in einer Unit fehlen. Dies nimmt negativen Einfluss auf die Kommunikation und wie flĂĽssig die Abläufe sind. 

Wir mĂĽssen dran bleiben. Wir mĂĽssen gegenseitig unsere Aufgaben ĂĽbernehmen und davon ausgehen, dass unsere Nebenleute das Gleiche tun. 

Frage 7:
Wie schwierig ist es, in einer kurzen Woche die verletzten Spieler zurĂĽckzubekommen? 

Coach T:
In erster Linie geht es um die Gesundheit der Spieler. In einer kurzen Woche gibt es kaum Möglichkeiten, seine körperliche Fitness unter Beweis zu stellen. Es geht also darum, dass die Spieler ein klares Gesundheitsbild und das grĂĽne Licht der Athletiktrainier erhalten, damit wir die Anzahl der Snaps planen können, die wir ihnen aufgrund der Gesundheit und Kondition zutrauen. 

Frage 8:
Habt ihr das bei George beim ersten Mal unterschätzt? 

Coach T:
Nein

Frage 9:
Wenn er wieder spielen kann, wie wird er in die Offensive einbezogen? Was ändert sich? 

Coach T:
Ich denke, das ist selbsterklärend. Er ist ein explosiver Playmaker. Er ist ein 1on1 Playmaker. Er kontrolliert mit seiner Präsenz die Coverage, was andere Spieler frei macht oder uns eine leichtere Box gegen den Run gibt. Aber das ist das, was talentierte Outside Receiver tun. Das ist nicht nur bei George so und jeder mit so talentierte Outside Receivern macht dasselbe gegen uns. 

Frage 10:
Ist die fehlende Qualität auf der Außenbahn der Grund für die erhöhte Aufmerksamkeit, die Freiermuth bekommt?

Coach T:
Das fehlen von George gibt den Teams viele Möglichkeiten: Ob sie sich nun auf Muth konzentrieren oder die Box gegen den Lauf vollstellen. 

Frage 11:
Hast du Russell Wilson heute schon gesprochen? Wie geht er damit um? 

Coach T:
Habe ich nicht. Aber Russell ist ziemlich streng mit sich selbst.

Frage 12:
Das war sein erster Pick Six seit ĂĽber einem Jahr. Was erwartest du, wie er reagiert? 

Coach T:
Er ist schon lange dabei und er ist hart mit sich selbst, weil er die beste Version von sich selbst sein möchte. Er möchte uns zum Erfolg führen. Er übernimmt die Verantwortung.
Aber ich gehe nicht davon aus, dass es ihn beeinflusst, wie er sich auf das kommende Spiel vorbereitet.

Frage 13:
Jalen Warren hatte gestern die meisten Snaps eurer Running Backs, war das Baltimore spezifisch oder gibt es einen anderen Grund? 

Coach T:
Es lag am Baltimore Spiel. Wir wollten und werden aufgrund der kurzen Wochen alle unsere Backs benutzen. Und dass Jalen mehr Snaps bekommen hat, lag daran, wie das Spiel gelaufen ist.

Frage 14:
Warum seid ihr gestern fĂĽr den 4&6 gegangen?? 

Coach T:
Ich mochte die Feldposition und habe mich mit dem Konzept wohlgefĂĽhlt. 

Frage 15:
Du sagst immer wieder, dass du es magst, gegen gute Teams zu spielen. Ihr spielt jetzt gegen den Super Bowl Champion. Was bedeutet es, abgesehen von der Tabelle, in der Division vielleicht so ein Team vor den Playoffs zu schlagen? 

Coach T:
FĂĽr uns heiĂźt es nicht “vielleicht schlagen”, wir bereiten uns darauf vor das Spiel zu gewinnen. Aus solchen Siegen schöpft man Erfahrungen und Wachstum. Und diese Erfahrungen sind fruchtbarer, wenn man gegen wirklich gute Leute spielt und deshalb respektieren wir diese Jungs und wissen, dass sie der MaĂźstab sind. Deshalb arbeiten wir darauf, diese Woche zu gewinnen.

Frage 16:
Warum schafft ihr es in den letzten Spielen, Pat Freiermuth nicht besser in euer Spiel einzubinden?

Coach T:
Er ist ein äußerst fähiger Spieler, aber wir verteilen den Ball und oft entscheidet die Art und Weise, wie der Gegner uns verteidigt, wohin der Ball verteilt wird. Das ist die Stärke eines Kollektivs. Das, was ich bei Kansas City bereits über Travis Kelce gesagt habe, kann man 1:1 auch über Pat Freiermuth sagen.

Frage 17:
Ist Calvin in die Rolle von George geschlĂĽpft bzw. hat er sich in diese entwickelt, wo dieser nicht da ist? 

Coach T:
Calvins Entwicklung hat nichts mit der [Nicht-] Verfügbarkeit anderer Spieler zu tun. Er ist der Typ Spieler, der jede Art von Gelegenheit, die sich ihm bietet, nutzt. Seine Erfahrung zahlt sich dahingehend aus, dass er ein besseres Gespür für das Spiel hat und wettbewerbsfähiger ist. Ich erwarte, dass es so weitergeht.

Frage 18:
Mike, ich schätze, im Nachhinein hättest du dir wahrscheinlich gewünscht, dass es geklappt hätte, aber hast du ein Problem damit, dass Russell versucht hat bei dem Fumble zu scoren?

Coach T:
Du hast recht. Im Nachhinein hätte ich mir gewĂĽnscht, dass er das getan hätte 

Frage 19:
Es wird nicht erwartet, dass für Diontae Johnson ein Waiver Claim gemacht wird, hättet ihr grundlegend Interesse an ihm?

Coach T:

Ich habe nichts ĂĽber jemanden zu sagen, der aktuell nicht in unserem Team ist.

Damit endet der Tomlin Tuesday in dieser Woche, wie immer halten wir euch über die weiteren Entwicklungen über unsere Social-Media-Kanäle, unsere Homepage und den Steelcast auf dem Laufenden.

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